ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
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Elixier aus drei Zutaten
Honig wirkt
antibakteriell und entzündungshemmend und ist nicht nur bei Husten ein gutes
Heilmittel. Durch die antibiotische Wirkung von Honig ist es ratsam, bei
Halsschmerzen, Halsentzündung oder entzündetem und gereiztem Zahnfleisch
mehrmals täglich einen Teelöffel Honig im Mund zergehen zu
lassen.
Zwiebeln wirken mit ihren scharfen ätherischen Ölen
antibakteriell und schleimlösend, was sie ideal zur Anwendung gegen Husten
macht. Bei Kindern wendet man Zwiebeln auch als Zwiebelwickel an, um das
Abhusten zu fördern.
Kurkuma ist ein in Deutschland eher unübliches
Gewürz. Es wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Kurkuma wird auch Gelbwurz oder
fälschlicherweise Safranwurzel genannt. Du bekommst es meist gemahlen als
exotisches Gewürz. Kurkuma färbt Speisen intensiv gelb und ist dabei wesentlich
billiger als Safran. Der Geschmack ist mildwürzig, weswegen du ihn gerne
großzügig zum Würzen benutzen kannst.
Rezept: Schleimlösendes
Elixier
1 mittelgroße Zwiebel
125 ml Wasser
3 Esslöffel Honig
1
TL Kurkuma
Du hackst die Zwiebel in kleine Stücke und gibst diese in
einen Kochtopf mit dem Wasser. Dazu kommen noch die 3 Esslöffel Honig und der
Teelöffel Kurkuma. Alles mindestens 10 Minuten zu einem sirupartigen Sud kochen
und diesen mindestens 4 Stunden ziehen lassen. Dann durch ein feines Sieb
abgießen und 3 Mal täglich einen Teelöffel von diesem Elixier
einnehmen.
Antibiotika, Schmerztabletten und andere nebenwirkungsreiche Medikamente
sind bei vielen Beschwerden eigentlich gar nicht notwendig. Stattdessen solltest
du einmal in deine Küche gehen, wenn du dich mit kleineren Infektionen, Wunden
oder einer Erkältung herumplagst. Da gibt es nämlich einige Dinge, die dir dabei
helfen, schnell wieder gesund zu werden.
1. Knoblauch
Wenn du deine Speisen gern mit Knoblauch würzt, kannst du die Knollen auch zum Heilen verschiedenster Beschwerden nutzen. In Knoblauch ist nämlich die chemische Verbindung Acillin enthalten, die ähnlich wie Penicillin wirkt. Sie hat eine entzündungshemmende, antibiotische, antivirale, antifungale und antiparasitäre Wirkung. Daher wirkt Knoblauch sehr gut gegen Erkältungen und Husten. Zudem enthält es viele Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Das wiederum beugt Krebserkrankungen vor.
2. Apfelessig
Apfelessig ist ein natürliches Antibiotikum. Zudem wirkt es bei Herzproblemen und hilft den Entgiftungsorganen dabei, Schadstoffe wieder aus dem Körper zu transportieren. Weiterhin beschleunigt Apfelessig das Abnehmen und senkt den Cholesterinspiegel. Oft wird Apfelessig auch als Desinfektionsmittel verwendet.
3. Ingwer
Besonders im Herbst und im Winter sollte jeder Ingwer zuhause haben. Ingwertee mit ein wenig Honig wirkt hervorragend gegen Husten und Erkältungssymptome. Auch im Ohr hat Ingwer eine heilende Wirkung. Er wird oft zur Behandlung von Ohrgeschwüren verwendet.
4. Oreganoöl
Viele Menschen wissen nicht, dass Oreganoöl antibakteriell, antifungal und antiparasitär wirkt. Es kann daher bei Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die darin enthaltenen Flavanoide und Phenole haben eine antioxidative Wirkungsweise, sodass Oreganoöl auch das Immunsystem stärkt. Dieses Öl macht also nicht nur deine Speisen schmackhafter, sondern ist auch noch überaus gesund.
5. Samenextrakt der Grapefruit
Im Samen der Grapefruit ist ein wahrer Schatz verborgen: Die extrahierte Flüssigkeit wirkt gegen Pilze sowie Bakterien verschiedenster Stämme. Sie regt nicht nur die Verdauung an, sondern wirkt auch gegen Alzheimer und niedrigen Blutdruck. Da der Samenextrakt das Blut reinigt, können Blutvergiftungen verhindert werden.
6. Reines Kokosnussöl
Reines, kaltgepresstes Kokosnussöl wirkt antifungal und hält zudem die Schilddrüse als auch die Blutzuckerwerte im Gleichgewicht. Weiterhin wirkt sich Kokosöl positiv auf das Hautbild und die Haare aus.
7. Kurkuma
Der gelbe Ingwer ist ein natürliches Antiseptikum. Du kannst ihn dazu verwenden, bei einer Wunde den Blutverlust zu stoppen. Zudem hilft Kurkuma bei allergischen Reaktionen und Erkältungen sowie starkem Husten.
8. Honig
Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei verschiedensten Beschwerden. Er hilft dem Körper dabei, Infektionen schneller zu heilen, und beschleunigt die Ausscheidung von Giftstoffen. Zudem wird die Funktion der Leber durch den Konsum von Honig verbessert. In Kombination mit Zimt stärkt Honig übrigens die weißen Blutkörperchen.
9. Kohl
Besonders in Eintöpfen oder auch als Gemüsebeilage ist Kohl beliebt. Er enthält Schwefelkomponenten, die das Wachstum von Krebszellen verhindern. Zudem kannst du mit Kohl fast 75 Prozent deines Tagesbedarfes an Vitamin C decken. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung hilft er in Kombination mit Honig bei der Verdauung und der Gewichtsregulation.
Wie du siehst, ist der Gang zur Apotheke nicht immer notwendig. Sollten etwaige Beschwerden jedoch nicht vergehen, solltest du einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt ebenso, wenn du sehr starke bzw. belastende Schmerzen hast. In allen anderen Fällen ist es fast immer besser, den Heilungsprozess zuerst mit natürlichen Mitteln einzuleiten. Häufig verschwinden die Symptome dann innerhalb weniger Tage wieder.
Quelle: http://www.gutfuerdich.co/kueche-medizin/7_1/
Gruß an Mutter Natur
TA KI
Veröffentlicht am 12.08.2016
Ein Löffel für Ihre Gesundheit:
Ölziehen ist ein
Klassiker der ayurvedischen Medizin und wurde Doktor Joseph Mercola neu
entdeckt. Es zieht die Giftstoffe aus dem Körper ist damit eine Allzweckwaffe
gegen 30 Krankheiten – von Kopfschmerzen und Migräne, Magengeschwüren, Nieren-
und Leberbeschwerden bis hin zu Diabetes, Hormonstörungen und
Asthma.
Den Körper durch Bäder zu entgiften ist ein altes Heilmittel, das jeder ganz bequem zuhause durchführen kann. Unter den Anhängern von verschiedenen Entgiftungsmethoden wird die Haut als die dritte Niere angesehen, die Giftstoffe durch Schwitzen ausscheidet. Ein Entgiftungsbad ist dazu gedacht, deinem Körper dabei zu helfen, die Giftstoffe auszuscheiden und Mineralien und Nährstoffe, die sich im Wasser befinden, aufzunehmen. Vor allem aber wirst du dich dadurch erfrischt und zu neuem Leben erweckt fühlen. Vorgehensweise
Bereite dein Bad an einem Tag vor, an dem du mindestens 40 Minuten Zeit hast. Man sagt, dass die ersten 20 Minuten dazu dienen, dass dein Körper die Giftstoffe ausscheidet, während die zweiten 20 Minuten dafür da sind, die Mineralien aus dem Wasser aufzunehmen.
Fülle deine Wanne mit Wasser in einer für dich angenehmen Temperatur. Wenn möglich, dann verwende einen Chlorfilter.
Füge Bittersalze (wie Magnesiumsulfat) hinzu. In Bittersalzen zu baden hilft dem Körper, seinen Magnesiumgehalt wieder aufzufüllen und bekämpft dabei hohen Blutdruck.[1] Das Sulfat spült Giftstoffe aus und unterstützt Eiweißketten im Gehirngewebe und den Gelenken.[2] Bittersalz ist sehr billig. Es kann in mittelmäßig großen Packungen oder Kartons in Discountern mit einem Gartencenter oder in der Apotheke erworben werden. Sehr große Mengen können in Gartencentern bestellt werden.
Füge 1 bis 2 Tassen (oder mehr) Kaiser Natron hinzu. Kaiser Natron ist für seine reinigenden Eigenschaften bekannt und kann sogar pilzhemmend wirken. [3]Zudem macht es die Haut sehr weich. Größere Packungen können im Handel beim Swimming-Pool Zubehör erstanden werden (Kalziumbicarbonat), die Packungen aus dem Supermarkt werden aber sicherlich ausreichen.
Füge gemahlenen Ingwer oder frischen Ingwertee hinzu. Dieser Schritt ist optional, Ingwer kann deinen Körper aber erhitzen und ihm so helfen, Giftstoffe auszuschwitzen. Durch diese erhitzende Wirkung kann er aber auch deine Haut für einige Minuten etwas erröten lassen, sei also vorsichtig mit der zugegebenen Menge. Abhängig von der Wannengröße und deiner Empfindlichkeit kannst du zwischen 1 Teelöffel und 1/3 Tasse zugeben.
Füge ätherische Öle hinzu. Auch diese sind optional, aber viele Leute lieben den Geruch dieser Öle und bei vielen zeigen die Öle bestimmte therapeutische Eigenschaften, die man nutzen kann. Es gibt viele Öle, die das Bad zu einer noch angenehmeren und entspannenderen Erfahrung machen werden (wie Lavendel und Ylang Ylang), andere unterstützen den Entgiftungsprozess (wie Teebaumöl oder Eukalyptus). Für eine normal große Wanne genügen schon ungefähr 20 Tropfen.
Vermenge all die Zutaten in der Wanne und bade dann darin. Nochmals, 40 Minuten werden empfohlen (je länger, desto besser), aber mindestens sollten es 20 Minuten sein. Du solltest dabei innerhalb der ersten Minuten anfangen zu schwitzen.
Steige langsam und vorsichtig aus der Wanne. Dein Körper hat hart gearbeitet und es könnte zu Schwindel oder Schwäche- und Erschöpfungsgefühlen kommen. Zudem macht das Salz deine Wanne rutschig, sei also achtsam.
Trink viel Wasser. Immer, wenn dein Körper entgiftet (z.B. nach solch einer Art von Bad, einer Massage oder dem Besuch bei einem Chiropraktiker), musst du Giftstoffe ausspülen. Tust du dies nicht, wirst du dich danach krank fühlen.
Vielleicht möchtest du deine Haut nach dem Bad mit einem Luffa Handschuh oder einer Bürste mit Naturborsten abreiben. Dies kann das Lymphsystem stimulieren, was beim Freisetzen von Giftstoffen helfen kann.[4] Mache lange, sanfte Bürstenstriche immer in Richtung des Herzens.
Tipps*Bevor du Kräuter hinzufügst, die nicht im Artikel genannt wurden, informiere dich bitte über ihre Effekte. Manche Kräuter KÖNNEN giftig sein.
Dinge, die du brauchen wirstQuelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/ein-entgiftungsbad-machen/
Gruß an die Badenden
TA KI
Kartoffelwasser kippt man für gewöhnlich in den Ausguss. Wussten Sie jedoch schon, dass man damit auch durchaus nützliche Sachen anstellen kann?
Zum Beispiel die Blumen düngen
Das Kartoffelwasser
so wie es ist in die Gießkanne und erkalten lassen. (Wasser sollte nicht
gesalzen sein)
Bei Hautausschlag
kann man kaltes
Kartoffelwasser gut auf den betroffenen Stellen verteilen. Die Haut wird weich
und beruhigt. (Wasser sollte nicht gesalzen sein)
Putzen mit Kartoffelwasser
Mit heißem
Kartoffelwasser lassen sich Bratpfannen prima sauber machen. Oder aber das noch
heisse Wasser in den Ausguss, das reinigt die Abflussrohre und schont die
Umwelt!
Auch Kunststoff lässt sich mit Kartoffelwasser hervorragend reinigen.
Türrahmen, Gartenmöbel, Fensterrahmen, Küchenmobiliar, Kunststofffläschchen –
alles aus Kunststoff wird damit wieder schön sauber
Das verbrauchte Kochwasser für Nudeln wird nach dem Kochen in der Regel in den Abfluss gegossen. Dabei gibt es für das natriumreiche Salzwasser doch noch Verwendung! Wir verraten dir die acht Dinge, die du mit dem Nudelwasser machen kannst:
Wenn du das Nudelwasser nach dem Kochen in dein Spülbecken kippst (Stöpsel benutzen!), kannst du damit dein Geschirr abwaschen. Wirklich! Denn durch die Stärke, die beim Kochen der Nudeln in das Wasser übergeht, hat das Nudelwasser die Kraft eines Spülmittels!
Du kannst mit dem lauwarmen Nudelwasser deine Blumen gießen! Sie werden sich über die gesunden Mineralien freuen, die im Wasser enthalten sind.
Es klingt vielleicht etwas komisch, aber es wird dich bestimmt überzeugen: Nudelwasser macht dein Haar ganz weich und geschmeidig! Kippe dir dafür das abgekühlte Wasser über den Kopf und lass es wie eine Haarkur ca. 10 Min. einwirken.
Nach einem anstrengenden Tag tut es gut, eine stärkende Portion Nudeln zu essen. Auch deine strapazierten Füße können davon profitieren: Geschwollene Füße freuen sich, wenn sie sich in dem mineralienreichen Nudelwasser erholen können.
Wollt ihr nach dem Kochen der Pasta noch etwas anderes kochen? Eier zum Beispiel? Dann benutzt dafür doch das Nudelwasser noch mal. Das spart Wasser und schont somit die Umwelt. Noch mehr sparen könnt ihr, wenn ihr das Ei gleichzeitig mit den Nudeln in einem Topf kocht. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Strom.
Wenn du Brot- oder Pizzateig herstellst, kannst du anstatt der im Rezept angegebenen Menge Wasser auch dein Nudelwasser nehmen. Denke aber daran, weniger Salz in den Teig zu geben, da du das Nudelwasser ja schon gesalzen hast.
Durch die im Wasser gelöste Stärke aus den Nudeln wird deine Tomatensauce viel sämiger, wenn du etwas Nudelwasser hinzu gibst.
Aus dem übrig gebliebenen Nudelwasser kann man prima Salzteig herstellen, mit dem man besonders mit Kindern viele künstlerische Dinge herstellen kann.
Daran denkt man wohl fast als allerletztes! Seinen Schmuck mit Ketchup putzen? IGITT! Doch was sich zunächst ekelig anhört, hat eine unglaubliche Wirkung!
Foto: Shutterstock
Jede Frau hat es schon einmal erlebt, dass die liebsten Silberkettchen angelaufen sind und man schrubbt stundenlang mit einem speziellen Putztuch daran herum, um sie wieder in Glanz zu bringen. Die hübschen Ringe kann man doch nicht einfach so verkommen lassen. Doch so ein spezielles Silberputztuch besitzt auch nicht unbedingt jeder. Falls Du also keines besitzt, greife nächstes Mal zum KETCHUP…
Nun die Erklärung zu der zunächst ziemlich überraschenden Putzroutine. Im Ketchup ist nämlich eine Säure enthalten, die Flecken ruck zuck entfernt. “Pure Wow” hat diesen cleveren Tipp sogar als Video festgehalten, um zu beweisen, dass dieser Trick wirklich klappt!
Schritt Nummer 1:
Das Schmuckstück für 10 Minuten in eine Schüssel mit Ketchup legen, sodass es komplett bedeckt ist.
Schritt Nummer 2:
Anschließend das Silberschmuckstück in eine Schüssel mit Wasser tauchen und mit einer kleinen Handzahnbürste die Reste abputzen. Das Ergebnis wird dich vom Hocker hauen!
Cola – Getränk oder Putzmittel?
Cola ist wohl der bekannteste
Durstlöscher! Aber sollte man Cola auch wirklich trinken? Lieber nicht!
Stattdessen kann der Softdrink ein nützlicher Haushaltshelfer sein: Ist Ihnen
beim Kochen etwas in der Pfanne angebrannt? Ist Ihr Wasserkocher verkalkt? Sie
haben vielleicht noch kein Mittel, das Ihre Flecken problemlos entfernt? Gar
kein Thema, denn mit Cola lassen sich alle diese Probleme wunderbar beseitigen!
Finden Sie bei uns praktische Anwendungstipps für Cola.
Coca-Cola ist neben Apple, Google und Microsoft eine der wertvollsten Marken in der Geschichte. Seit der Erfindung von Cola im Jahr 1886 wird das dunkle Gemisch als Getränk verkauft. Wenigen Menschen ist jedoch bekannt, dass der pH-Wert von Cola in etwa dem pH-Wert einer Batteriesäure gleichkommt. Auf Grund der ätzenden Eigenschaften ist der weltweit populäre Softdrink daher eher als Putzmittel geeignet.
Schon lange ist bekannt, dass Cola ganz wunderbar die Toilette reinigen und entkalken kann. Lässt man den Softdrink etwa eine Stunde einwirken, hinterlässt er ein blitzblankes Örtchen. Auch LKW-Fahrer, die diesen „WC-Reiniger“ ausliefern, haben längst noch eine andere Verwendung für das Produkt – sie nutzen es, um den Motor ihres Fahrzeuges zu reinigen, was wunderbare Ergebnisse brachte.
Weitere praktische Anwendungstipps für Cola
Versuchen Sie es selbst! Und stellen Sie die Cola auf die Probe. Sie werden von Ihrem neuen Putzmittel begeistert sein.
Bekannt ist auch, dass Cola einen Zahn auflösen kann, wenn dieser in einem Behälter eingelegt ist. Es dauert eine Weile, doch der Zahn löst sich auf. Warum also sollten Sie einen „Entkalker“ trinken wollen und damit Zahnschäden riskieren?
Und wenn Sie genau wissen möchten, was in Ihrem Körper in den 60 Minuten nach dem Trinken einer Cola geschieht, dann lesen Sie hier weiter: Was passiert, wenn ich eine Cola trinke?
Sie haben tatsächlich noch Cola zu Hause? Das ist prima – natürlich nur dann, wenn die Limo im Schrank bei den Putzmitteln steht. Im Kühlschrank aber hat sie nichts verloren!
Veröffentlicht am 26.01.2016
In diesem Beitrag geht Robert Franz vor allem auf Heilkräuter und Heiltees ein, u.a. Efeu, Basilikum und Salbei. Wie immer, hört man eine Menge an interessanten Detailinformationen, Anekdoten und Beispielen. Tipps zur Zubereitung und wie man Heiltees und Heilkräuter verwenden kann.
Bild: © Maria Brzostowska – Fotolia.com
Zitronen lassen sich wunderbar nutzen, um eine kleine Herz-Kreislauf-Kur durchzuführen.
Die im Folgenden beschriebene Kur ist ein gutes Mittel gegen Arteriosklerose. Grundsätzlich eignet sich die Kur aber für jeden, der am Erhalt seiner Gesundheit interessiert ist.
Die wichtigsten Hauptbestandteile sind Zitronen und Knoblauch.
Die Zitronen steuern u.a. Flavonglykoside bei. Das sind hitzestabile gelblich-orange Farbstoffe, welche die Oxidation von LDL verhindern, das heiß Cholesterin senken und so vor Arteriosklerose schützen.
Der Knoblauch hemmt die Thrombozytenaggregation und senkt damit das Risiko einer Thrombenbildung. Er senkt Blutfette (Serum-, LDL-Cholsterin, Triglyceride) um bis zu 12% und erhöht HDL. Damit besitzt er ausgeprägte antirteriosklerotische Eigenschaften. Da er zudem die Blutgefäße erweitern kann, senkt sich bei Einnahme von Knoblauch oft auch der Blutdruck. Knoblauch ist daher bestens geeignet, um koronaren Herzerkrankungen entgegen zu wirken.
Die Kur lohnt sich u.a. bei:
Die Zutaten für die Zitronen-Knoblauch-Kur sollten unbedingt Bio-Qualität haben. Bio ist hier wichtig, weil nur natürlich gewachsene, das heißt nicht mit „Aufputschmittel“ gedopte Pflanzen, die ganze Breite natürlicher Wirkstoffe enthalten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf Demeter-Ware zurückgreifen, da hier die strengsten Richtlinien gepaart mit strengen Kontrollen zu finden sind.
Zutaten:
Zubereitung:
Nach Abkühlung kann die Masse komplett in ein Gefäß gefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wer es flüssiger mag, kann die Masse noch durch ein Tuch filtern (ordentlich auswringen) und nur den flüssigen Teil für die Kur verwenden.
Eine Zitronen-Knoblauch-Kur dauert ca. 6-8 Wochen. Von dem zubereiteten Mix nimmt man täglich 4-6 Teelöffel ein. Jeder sollte dabei selbst austesten, ob es vor oder nach einer Malzeit besser vertragen wird. Nach Einnahme kann mit etwas Wasser nachgespült werden. Ein kleiner Schluck Milch nach der Einnahme kann den typischen Knoblauch-Geruch mindern.
Die Kur sollte 1-2x jährlich durchgeführt werden.
Wer ein Fan der Rohkost ist, kann den Mix für diese Kur auch komplett roh belassen. Dafür einfach alle Zutaten in den Mixer geben und alles gut zerkleinern. Die Masse dann ohne den Zwischenschritt „Erhitzen“ direkt abfüllen und im Kühlschrank lagern. Die rohe Variante der Zitronen-Knoblauch-Kur ist intensiver im Geschmack und geliert ein wenig im Kühlschrank. Dafür ist die Wirkung wesentlich stärker, zumal das in den Zitronen enthaltene Vitamin C erhalten bleibt.
Da die Wirkung stärker ist, reicht es bei der Rohkost-Variante 1-2 Teelöffel des Mixgutes in ein Wenig Wasser einzurühren und zu trinken.
Wer den Knoblauch-Geruch komplett ausblenden möchte, dem bleibt noch ein alttibetisches Rezept gegen Arteriosklerose. Bei diesem wird der Knoblauch in Alkohol ausgezogen, wodurch der Geruch komplett unterbunden wird.
Zutaten:
Zubereitung:
Für die Kur nimmt man zu den Mahlzeiten 50ml Milch und gibt nach folgendem Schema Knoblauch-Weingeist zu.Danach werden 3x täglich 25 Tropfen in die Milch gegeben, bis das Mittel aufgebraucht ist.
Sind Adern im Gehirn oder Herzkranzgefäße verengt oder verkalkt, zeigt die Kur ab der ersten Wiederholung durchschlagende Erfolge.
Ehemals verkalkte Menschen können wieder gut und ruhig schlafen. Es konnten bereits geplante Herzoperationen umgangen werden, da sich Blutfette und Kalk restlos abgelöst hatten. Auch bei Gebissverfall (Parodontose) hat sich das Knoblauch-Zitronen-Likörchen bestens bewährt.
Rezept:
7 ungespritzte Naturzitronen von Kernen befreien (sonst kann es bitter werden!) und dann mit Schale klein schneiden. Diese mit ca. 30 geschälten Knoblauchzehen in einen Mixer geben und zerkleinern. Anschließend mit 1,5-2 Liter Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen – nur einmal aufwallen lassen. Nun alles abseihen (entweder durch ein Sieb oder ein Tuch) und in eine Flasche füllen – kalt aufbewahren!
Täglich 1 Schnapsglas voll vor oder nach der Hauptmahlzeit trinken.
Schon nach 3 Wochen täglichen Genusses ist eine jugendliche Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Verkalkungen und deren Nebenerscheinungen – beispielsweise beim Sehen oder Hören – gehen zurück und werden bald verschwinden.
Nach den ersten 3 Wochen muss man 10 -14 Tage pausieren, um dann die zweite dreiwöchige Kur durchzuführen.
Körperfunktionen verbessern mit der Knoblauch-ZitronenkurGerade wer sich häufig müde und kraftlos fühlt, wird ebenfalls von der Knoblauch-Zitronen-Kur profitieren. Sogar ungünstige Leberwerte können sich nach dieser Kur wieder verbessern. Außer für die Leber wird die Knoblauch-Zitronen-Kur auch als Vorsorge für den Erhalt guter Schilddrüsenfunktionen empfohlen.
Schilddrüse und Leber wirken zusammen. Von einer entlasteten Leber profitiert die Schilddrüse, die dadurch effektiver arbeitet. Leber und Niere produzieren das Hormon T 4 und wandeln es anschließend in das schilddrüsenwirksame Hormon T 3 um.
Biochemische Prozesse wie dieser sind entscheidend für die biologischen Körperfunktionen. Laufen die Prozesse der Biochemie nicht vollständig ab oder sind gestört, können notwendige Umwandlungen nicht stattfinden. Dies äußert sich in unterschiedlichen unangenehmen Symptomen wie:
Diese Symptome drücken häufig auf das Frühstadium einer Schilddrüsenstörung hin, werden zu diesem Zeitpunkt aber selten hiermit in Zusammenhang gebracht. Wer unter diesen Symptomen leidet, sollte die Knoblauch-Zitronen-Kur ausprobieren.
Anzeichen für den Erfolg der Knoblauch-Zitronen-KurBereits am nächsten Tag nach dem Start der Knoblauch-Zitronen-Kur können erste Erfolgseffekte auftreten, aber auch erst allmählich im Verlauf der Kur. Fühlen Sie sich fitter und munterer als sonst und kommen Sie eventuell sogar mit weniger Schlaf aus, sind das erste Anzeichen für den Kurerfolg.
Aber es gibt noch mehr Erfolgsanzeichen:
Diese unschädliche und heilwirksame Kur sollte man ruhig 2 mal im Jahr durchführen. Von dem unangenehmen Geruch des Knoblauch spürt kein Mensch etwas. Also man riecht es nicht. Alle denen ich das Rezept gegeben habe, waren begeistert und machen diese Kur jedes Jahr.
Quelle: Energetikum
Aloe vera – Eine aussergewöhnliche Heilpflanze
Es gibt zwar Hunderte Aloe-Arten, aber nur eine Aloe vera – Die Echte Aloe. Sie zählt zu den ältesten und inzwischen auch zu den bekanntesten Heilpflanzen der Erde. Das Erscheinungsbild der Aloe vera erinnert zwar eher an einen Kaktus, doch sie ist wie die Zwiebel ein Liliengewächs und wird daher auch Wüstenlilie genannt. Ursprünglich stammt die Aloe vera vermutlich von der arabischen Halbinsel, heute fühlt sie sich unter anderem im Mittelmeerraum, in Indien und in Mexiko heimisch.
Eine Besonderheit der wildlebenden Aloe vera ist, dass sie monatelang ohne Regen auskommen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie in ihren fleischigen, mit Dornen versehenen Blättern unglaublich viel Wasser speichern kann, wovon sie in den Dürreperioden zehrt. Je länger die Trockenzeit anhält, desto mehr schrumpft die Aloe vera zusammen, wenn es dann aber wieder regnet, plustert sie sich regelrecht auf. Diese Speicherkapazität ist auf eine gelartige Struktur im Inneren der Blätter zurückzuführen. Dieses sogenannte Aloe vera Gel hilft der Pflanze zudem, sich selbst zu heilen, indem es ihre Wunden (z. B. Schnitte) schrumpfen lässt und versiegelt.
Diese Beobachtungen haben den Menschen vor Tausenden von Jahren wohl auf die Idee gebracht, dass es sich hier um eine Heilpflanze handeln muss. Denn wenn eine Pflanze sich selbst vor dem Austrocknen und sogar vor Verletzungen schützen kann, warum sollten ihre Bestandteile auf diese Weise nicht auch der menschlichenHaut zugutekommen?
Die Weltreise der Aloe veraSumerische und ägyptische Aufzeichnungen belegen, dass die Aloe vera schon vor 5.000 Jahren medizinisch verwendet wurde. Die alten Ägypter bezeichneten sie als Pflanze der Unsterblichkeit und als Blut der Götter. Sowohl die schöne Nofretete als auch die machtstrebende Cleopatra nutzten das wohltuende Aloe vera Gel, um ihreHaut zu pflegen.
Durch die Ägypter wurden die alten Griechen auf die Heilpflanze aufmerksam, so liess z. B. Alexander der Grosse die Verletzungen seiner Kämpfer mit dem Saft der Aloe vera kurieren. Im asiatischen Raum fand die Aloe durch arabische Händler Verbreitung. So gelangte sie unter anderem nach Indien bis hin ins ferne Japan, wo die Samurai ihre Körper vor Kämpfen mit dem Gel eingerieben haben sollen, um unverwundbar zu werden. Im 10. Jahrhundert soll die Aloe vera schliesslich in Grossbritannien ihren Siegeszug fortgesetzt haben, von wo aus sie sich ihren Weg durch ganz Europa bahnte und von den Spaniern nach Süd- und Mittelamerika gebracht wurde.
Heute zählt Mexiko zu den wichtigsten Hauptanbaugebieten, wobei die meisten Bauern auf Düngemittel und Pestizide verzichten. Die Maya setzen die Aloe vera noch immer mit einer Schamanin gleich und sind überzeugt davon, dass die heilenden Eigenschaften auch auf die Seele der Pflanze zurückzuführen sind. So ist es in Mexiko nach wie vor üblich, Aloe-vera-Blätter über die Eingangstüren der Häuser und Wohnungen zu hängen, um Krankheiten fernzuhalten.
Die moderne Forschung begnügt sich natürlich nicht mit der Vorstellung, dass in der Aloe vera ein heilsamer Pflanzengeist wohnt. Sie ist vielmehr an Zahlen und Fakten interessiert.
Aloe vera: Inhaltsstoffe und WirkungsweiseWissenschaftler konnten in der Aloe vera inzwischen mehr als 200 Inhaltsstoffenachweisen. Dabei ist zu bedenken, dass die Wirkkraft nicht einfach auf die einzelnen Inhaltsstoffe, sondern vielmehr auf die aussergewöhnlichen Wirkstoffkombinationen zurückzuführen ist.
Mono- und Polysaccharide in der Aloe veraDie Mono- und Polysaccharide (Einfach- und Mehrfachzucker) in der Aloe vera wirken entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral, antimykotisch, immunstimulierend und verdauungsfördernd. Das sogenannte Acemannan, das z. B. auch in der Sibirischen Taigawurzel und im Ginseng zu finden ist, wird heute als der Hauptwirkstoff der Aloe vera angesehen.
Es handelt sich hierbei um ein langkettiges Zuckermolekül, das bis zur Pubertät auch im menschlichen Körper gebildet wird, dann aber über die Nahrung zugeführt werden muss. Acemannan stärkt die weissen Blutkörperchen und dasImmunsystem, wirkt gegen Entzündungen, reinigt und entsäuert den Darm, sodass einerseits mehr Vitalstoffe aufgenommen werden können und andererseits die gefährlichen Hefepilze in ihre Schranken gewiesen werden.
Ausserdem dient das Acemannan in den Gelenken, Knorpeln, Sehnen und Bändern als Aufbaustoff, sodass die Aloe vera der Entstehung von Verschleisserkrankungen wie Arthrose und Arthritis vorbeugt und ebenso bei ihrer Behandlung hilfreich sein kann.
Aminosäuren in der Aloe veraDas Aloe vera Gel enthält sieben der acht essentiellen Aminosäuren, die über die Nahrung aufgenommen werden müssen, da sie der menschliche Organismus nicht selbst herstellen kann. Vier dieser Energiespender möchten wir Ihnen kurz vorstellen:
Im Aloe vera Gel wurde eine ganze Reihe von Enzymen gefunden, z. B. Amylase, Phosphatase, Catalase, Cellulase und Lipase. Diese Enzyme helfen dabei, dass Zucker, Eiweisse und Fette aus der Nahrung bestens verdaut und verwertet werden können und wirken überdies antioxidativ, da sie im Körper die freien Radikale eliminieren.
Sekundäre Pflanzenstoffe in der Aloe veraDie sekundären Pflanzenstoffe bestimmen den Geschmack, den Geruch und die Farbe von Pflanzen. Sie kommen zwar nur in geringen Mengen vor, sind aber in pharmakologischem Sinne meist von grosser Bedeutung.
So enthält das Aloe vera Gel mitunter ätherische Öle, Saponine, Tannine und Salicylsäure, die entzündungshemmend und antibakteriell wirken, und Sterole, die zudem den Cholesterinspiegel natürlich senken können. Im Aloe vera Saft finden sich entgegen Anthraglykoside, die eine abführende Wirkung haben. Dazu zählt auch der Wirkstoff Aloin, worauf wir nun etwas näher eingehen möchten.
Aloe vera – Eine Pflanze, zwei HeilmittelDas Blatt der Aloe vera besteht aus drei Schichten: Blattrinde, Blattsaft und Blattmark (Gel). Somit können aus der Pflanze zwei Flüssigkeiten gewonnen werden, die jedoch sehr unterschiedlich wirken – zum einen das Aloe vera Gel und zum anderen der Aloe vera Saft, der auch als Latex oder Harz bezeichnet wird.
Aloe vera Saft wirkt gegen VerstopfungDer Aloe vera Saft befindet sich zwischen der grünen Blattrinde und dem transparenten Gel. Er tritt dann aus, sobald ein Blatt verletzt oder abgeschnitten wird und enthält den bereits erwähnten Wirkstoff Aloin. Hierbei handelt es sich um eine zähflüssige und sehr bitter schmeckende Substanz, welche die Aloe-Pflanze vor Fressfeinden schützt. Früher war es üblich, das Aloin aus den Blättern zu extrahieren, zu einer kristallinen Masse einzukochen und als starkes Abführmittel einzusetzen.
Heute weiss man jedoch, dass Aloin bei zu hoher Dosierung sowie bei zu langer Anwendung gesundheitsschädlich wirkt, weswegen es kaum noch eingesetzt wird. Mögliche Folgen sind eine Überreizung der Darmschleimhaut, eine Verschlimmerung der Verdauungsprobleme bis hin zu Vergiftungserscheinungen. Des Weiteren steht Aloin im Verdacht, ein Krebsauslöser zu sein. Aus besagten Gründen darf die Anwendung als Abführmittel laut dem Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte nur zweimal pro Woche und für maximal 2 Wochen erfolgen.
Bei schmerzhaften Einrissen im Bereich des Darmausgangs, Hämorrhoiden und nach Operationen im Enddarmbereich kann eine Anwendung des Aloe-Harzes nach Absprache mit dem Arzt jedoch sinnvoll sein. Die empfohlene Dosis liegt hier zwischen 20 und 30 mg Aloin pro Tag. In der Schwangerschaft sollte darauf allerdings in jedem Fall verzichtet werden, da der Wirkstoff vorzeitige Wehen auslösen und zu einer Fehlgeburt führen kann. Da es jedoch viele andere natürliche und gleichzeitig auch gesunde Mittel gegen Verstopfung gibt, stehen hier zahlreiche Alternativen zur Verfügung.
Wenn Sie den Aloe vera Saft einnehmen möchten, sollten Sie auf keinen Fall das extrem bitter schmeckende Harz der eigenen Aloe-vera-Pflanze verwenden, sondern auf professionell aufbereitete Produkte aus dem Handel zurückgreifen.
Doch anders als der stark reizende Aloe-vera-Latex bietet das mild wirkende Aloe vera Gel viele nebenwirkungsfreie Therapiemöglichkeiten für zahlreiche Leiden.
Aloe vera Gel – ein Allrounder der HeilkundeDas Aloe vera Gel wird aus dem fleischigen Inneren der Blätter hergestellt. Es gibt unterschiedliche Verarbeitungsverfahren. Entscheidend ist, dass vorher die dicke Blattrinde und somit das Aloin entfernt wird. In Folge wird das Aloe vera Gel aus den Blättern herausgelöst, gepresst und beispielsweise durch Pasteurisation stabilisiert. Um die Haltbarkeit des Blattgels zu verlängern, werden Methoden wie das Gefrier- oder Sprühtrocknen angewandt.
Sie können die Aloe vera z. B. in Form von Gel, Salben, Kapseln, Pulver oder Saft in Apotheken oder Naturwarenläden kaufen. Hier gilt es zu wissen, dass auch das verdünnte Aloe vera Gel oft als Saft bezeichnet wird. Hierbei wird das Gel zunächst gepresst. Dann wird ihm das Wasser entzogen. Auf diese Weise entsteht ein Trockenkonzentrat, das lange gelagert werden kann. Der Saft entsteht, indem dem Trockenkonzentrat nun wieder Wasser zugefügt wird.
Das Aloe vera Gel kann sowohl äusserlich als auch innerlich verwendet werden. In Bezug auf die innere Anwendung sollten Sie aber unbedingt auf die Produktbeschreibung achten, denn nicht jedes Gel darf eingenommen werden.
In der Volksheilkunde wird das Gel bei unzähligen Leiden eingesetzt, es folgt eine kleine Auswahl:
Inzwischen zählt die Aloe vera weltweit zu den beliebten Themen der Forschung, einige interessante Studienergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst.
Aloe vera wirkt bei Sonnenbrand besser als KortisonDr. Julia Stump von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat die antientzündliche Wirkung der äusserlich angewendeten Aloe vera untersucht, um herauszufinden, ob das Gel bei Sonnenbrand eine Linderung verschafft. An der Studie nahmen 40 Probanden teil, deren Rücken zunächst auf Testfeldern bestrahlt wurden und anschliessend entweder mit Aloe vera Gel oder mit einer handelsüblichen Creme (z. B. Hydrokortison) behandelt wurden.
Die Untersuchungen ergaben, dass die Anwendung von Aloe vera Gel bereits nach zwei Tagen zu einer signifikanten Hemmung des UV-induzierten Erythems (Rötung der Haut) führte und besser wirkte als das Hydrokortison, das ungünstige Nebenwirkungen wie Juckreiz, Brennen, Hautreizungen bis hin Hautschädigungen mit sich bringen kann. Dr. Stump kam zum Schluss, dass das Aloe vera Gel eine sehr gute Alternative zu einer Kortison-Therapie darstellt – zumal das Aloe vera Gel überdies antimikrobiell und entzündungshemmend wirkt, wie iranische Wissenschaftler bestätigten. Diese stellten ausserdem fest, dass Aloe vera zu einem Zellvermehrungseffekt führt, was erklärt, warum die Wüstenlilie auch bei schweren Brandwunden so gut Heilprozesse beschleunigen kann.
Aloe vera heilt BrandwundenSchwere Brandverletzungen sind äusserst schmerzhaft und stehen oft im Zusammenhang mit Behinderungen, psychischen Leiden und sogar dem Tod. Die Behandlung gilt nach wie vor als besonders problematisch. Es gibt inzwischen jedoch mehrere Studien, die aufgezeigt haben, dass das Aloe vera Gel bei Brandverletzungen eine effektive Wirkung zeigt.
Dr. Khorasani und sein Team von der Mazandaran University of Medical Scienceshaben verglichen, ob das Aloe vera Gel besser wirkt als Silbersulfadiazin, das bei der Wundpflege von Brandverletzungen weltweit am häufigsten eingesetzt wird. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen zählen eine bleibende Graufärbung der Haut, eine Verzögerung der Hautregeneration sowie chronische Hautentzündungen.
An der Studie nahmen 30 Patienten mit Verbrennungen zweiten Grades teil. Prof. Khorasani und sein Team behandelten bei jedem Patienten eine Verbrennung mit Silbersulfadiazin und eine andere mit reinem Aloe-vera-Puder. All jene Brandwunden, die mit Aloe vera therapiert wurden, heilten drei Tage schneller als jene, die mit Silbersulfadiazin behandelt wurden.
Weitere Untersuchungen, die an derselben Universität durchgeführt wurden, haben ausserdem gezeigt, dass das Aloe vera Gel nach Operationen zu einer besseren Wundheilung führen kann:
Aloe vera beschleunigt Wundheilung nach OPDr. Eshghi und seine Kollegen haben 49 Patienten, die sich einer Hämorrhoiden-Operation unterzogen hatten, in eine Placebo-Gruppe und in eine Aloe-Gruppe eingeteilt. Dabei stellten die Forscher fest, dass sich die Wundschmerzen bei jenen Probanden, die dreimal pro Tag mit einer Aloe-vera-Creme behandelt wurden, im Laufe von zwei Tagen signifikant verbesserten.
Selbst nach 2 Wochen war noch ein Unterschied festzustellen, und das, obwohl die Patienten der Aloe-Gruppe viel weniger Schmerzmittel verabreicht bekamen. Des Weiteren waren ihre Wunden nach 14 Tagen gut abgeheilt, während in der Placebo-Gruppe die Hälfte der Wunden noch nicht verheilt und sogar entzündet war.
Die Wissenschaftler sehen keinerlei Gründe, warum eine Aloe-vera-Creme nur nach Hämorrhoiden-Operationen die Wundheilung beschleunigen sollte und vertreten die Meinung, dass Wundbehandlungen mit Aloe vera (z. B. im Pflegebereich oder nach Strahlentherapien) grundsätzlich zum Standard werden könnten.
Aloe vera lindert Hautreaktionen nach BestrahlungStrahlentherapien bei Krebs gehen oft mit starken Hautirritationen bis hin zu offenen Wunden einher. Dadurch wird sowohl der Therapieerfolg als auch die Lebensqualität der Krebspatienten massiv in Mitleidenschaft gezogen.
In einer im Indian Journal of Palliative Care veröffentlichten Studie wurde untersucht, wie sich das Aloe vera Gel auf strahlenbedingte Hautveränderungen auswirkt. Zu den Probanden zählten 57 Patienten mit Kopf- oder Halstumoren, die eine Strahlentherapie erhielten. Während die Testgruppe täglich äusserlich mit dem Gel versorgt wurde, bekam die Kontrollgruppe lediglich die Standardbehandlung.
Die Untersuchungen ergaben, dass die Hautirritationen bei jenen Patienten, die mit dem Aloe vera Gel behandelt wurden, später auftraten und weniger schwerwiegend waren. Zudem zeigte sich bei einem späteren Bestrahlungszyklus, dass die Aloe-Gruppe geringere Schmerzen hatte. Die Forscher kamen zum Schluss, dass sich das Aloe vera Gel in Bezug auf Strahlenschäden äusserst positiv auswirkt.
Auch bei Hautkrankheiten wie Dermatitis und Schuppenflechte, die von den meisten Ärzten als unheilbar eingestuft wird, kann die Aloe vera hervorragend zum Einsatz kommen:
Aloe vera lässt Psoriasis abklingenDer Deutsche Psoriasis Bund liess anlässlich des Welt-Psoriasistages 2013 verlauten, dass inzwischen rund ein Viertel der Patienten den schulmedizinischen Rat meidet, da sie sich weder verstanden noch gut behandelt fühlen. Es wird zwar eine ganze Reihe von Medikamenten (z. B. Kortikoide) verschrieben, die jedoch oft gar keine Wirkung zeigen und/oder mit schwerwiegenden Nebenwirkungen einhergehen.
Gleichzeitig mehren sich mittlerweile Studien, welche der Aloe vera positive Behandlungserfolge bei der Schuppenflechte nachsagen. So hat beispielsweise ein Forscherteam vom Malmö University Hospital in Schweden 60 Patienten im Alter von 18 bis 50 Jahren mit mittelschwererSchuppenflechte in zwei Gruppen eingeteilt – eine erhielt eine Creme mit 0,5-prozentigem Aloe-vera-Extrakt, die andere ein Placebo, das weitgehend wirkungslos blieb.
30 Patienten trugen also die Aloe-vera-Salbe dreimal täglich auf die betroffenen Hautstellen auf und wurden wöchentlich auf ein Abklingen der Psoriasis untersucht. In Folge wurde die Studie auf 16 Wochen verlängert sowie eine Folgebeobachtungszeit von einem Jahr eingeräumt. Am Ende zeigte sich, dass der Aloe-vera-Extrakt bei 25 der 30 Patienten zu einem deutlichen Abklingen der Psoriasis geführt hatte. Ausserdem konnten Dr. Syed und sein Team bestätigen, dass das Aloe-vera-Präparat keinerlei Nebenwirkungen verursacht und somit als sicheres alternatives Heilmittel zur Psoriasis-Therapie angesehen werden kann.
Im Angesicht der vielseitigen Heilerfolge verwundert es natürlich nicht, dass sich um das Produkt Aloe vera ein riesiger Markt entwickelt hat.
Die Vermarktung der Aloe vera: Augen auf beim Kauf!Die Aloe vera wird auf fünf Kontinenten in allen subtropischen und tropischen Regionen kultiviert. Pro Jahr werden Hunderttausende Tonnen Aloe-vera-Blätter geerntet, aus denen das begehrte Gel gewonnen wird, das mittlerweile in zahllosen Produkten – ob Kosmetika, Lebens- sowie Nahrungsergänzungsmitteln, Matratzen, Slipeinlagen oder Waschpulver – zu finden ist. Wo Aloe vera drin ist, da klingeln die Kassen – der Umsatz wird pro Jahr auf 14 Milliarden Dollar geschätzt.
Die Anbieter werben z. B. damit, dass Aloe vera in After-Sun-Lotions die irritierteHaut beruhigt, in Wimperntusche die Härchen stärkt und in Duschmitteln undShampoos Haut & Haare mit Feuchtigkeit versorgt. Doch diese beinharte Vermarktung hat ihren Preis. Dazu zählt, dass der Verbraucher sehr oft in die Irre geführt wird – denn wo Aloe vera draufsteht, ist meist nur eine homöopathische Dosis Aloe vera drin, sodass die heilsame Wirkung komplett auf der Strecke bleibt.
Da Aloe-vera-Präparate in Hinblick auf die Qualität und Stoffgehalte sehr grosse Unterschiede aufweisen, ist beim Kauf Vorsicht angesagt. Dazu kommt, dass viele Produkte wahre Giftcocktails enthalten (z. B. Konservierungsstoffe oder Formaldehyd).
Achten Sie also darauf, dass möglichst wenige oder besser gar keine Zusatzstoffe verwendet wurden und dass es sich um Aloe vera aus biologischem Anbau (Bio-Siegel) handelt. Zudem steht das International Aloe Science Council (IASC) für eine kontrollierte Rohware und Verarbeitung: Stellen Sie sicher, dass das Zertifizierungssiegel des IASC auf der Verpackung aufgedruckt und nicht nur aufgeklebt wurde!
Allerdings steht allein das IASC-Siegel lediglich für einen Mindestgehalt von 15 Prozent Aloe vera in einem Aloe-vera-Produkt – ein Hinweis darauf, wie unglaublich wenig in Produkten ohne Siegel enthalten ist. Über die Anbaumethode (ob Bio oder nicht) sagt jedoch auch das IASC-Siegel nichts aus.
Doch kann man sich natürlich auch im eigenen Garten oder im Topf eine oder mehrere Aloe-vera-Pflanzen halten.
Aloe vera anbauenEs ist nicht schwer, die anspruchslose Aloe vera anzubauen. Wichtig ist, dass die Wüstenlilie mit dem richtigen Verhältnis von Wasser und Sonne versorgt wird, damit sie besonders gut gedeiht. Wir möchten Ihnen diesbezüglich ein paar Tipps mit auf den Weg geben:
Sobald Ihre Aloe vera eine bestimmte Grösse und ein bestimmtes Alter erreicht hat, können Sie zur Ernte schreiten und Ihr eigenes Aloe vera Gel herstellen:
Aloe vera Gel selbst herstellenBevor die erste Ernte erfolgt, sollte die Aloe etwa 3 Jahre alt sein und mindestens 12 Blätter haben. Wenn Sie Ihr eigenes Aloe vera Gel herstellen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Wichtig: Bedenken Sie, dass die Anwendung des Aloe vera Gels vom jeweiligen Beschwerdebild abhängt. Bei der äusserlichen Anwendung wird in der Regel etwas von dem Gel mehrmals täglich auf die zu behandelnden Hautpartien aufgetragen. Wenn Sie das Gel einnehmen möchten, können Sie es einfach pur essen, mit Wasser verdünnen oder z. B. in den Obstsalat oder in Smoothies einrühren. Das Gel darf nicht erhitzt werden. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 3 bis 5 Esslöffeln pro Tag.
(…)
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/aloe-vera-ia.html.Gruß an die, die sich stets weiterbildenTA KI.Quelle: https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/12/10/aloe-vera-symbol-fuer-gesundheit-und-schoenheit-lesen-sie-mehr-unter-httpwww-zentrum-der-gesundheit-dealoe-vera-ia-htmlixzz3tqvpmlrz/.Gruß an die WissendenDer HonigmannBasilikum – Beschreibung:
Basilikum ist eine als einjährige gezogene, recht buschig wachsende Pflanze mit einer Höhe von 20 cm bis 60 cm. Die eiförmigen Blätter haben kurze Stiele und sind 1,5–5 cm lang und 1–3 cm breit. Die Blüten sind ährenartig und erscheinen von Juni bis September. Die verschiedenen auf dem Markt angebotenen Kulturformen unterscheiden sich in Blattfarbe, Größe, Aroma, Wachstumsart und Ansprüchen. Grundsätzlich sind die grünblättrigen Sorten robuster und keimfreudiger.
Inhaltsstoffe:Die meisten Basilikum-Arten enthalten in ihren Blättern 0,3 bis 1,5 Prozent Öl. Arten mit hohem Ölgehalt (über drei Prozent) sind O. gratissimum und O. kilimandscharicum. Zu den Inhaltsstoffen des aus den Blättern gewonnenen ätherischen Öls siehe Basilikumöl. Zusammenfassend können je nach Art, Erntezeitpunkt und Herkunft Linalool, Estragol oder Campher die Hauptbestandteile sein. In den Blättern sind außer Kohlehydraten und Protein Vitamin A und Vitamin C enthalten, zusätzlich Oleanolsäure und Ursolsäure.
Aus den Samen verschiedener Basilikum-Arten gewinnt man durch Kaltpressung Öl, welches unterschiedliche Anteile an Linolsäure, Linolensäure und Ölsäure aufweist. Die Ausbeute beträgt etwa 20 Prozent.
Verwendete Pflanzenteile:Blätter, Blütenspitzen, ätherisches Öl.
Wirkung von Basilikum und Anwendung:Basilikum enthält den krebserzeugenden und erbgutschädigenden Stoff Estragol. Da eine konkrete Gesundheitsgefährdung beim Menschen bisher aber noch nicht nachgewiesen wurde, lassen sich zum durch einen regulären Verzehr entstehenden Risiko bislang keine spezifischen Angaben machen. Nach derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es jedoch äußerst unwahrscheinlich, dass die Konzentration des natürlichen Giftes Estragol im Basilikum dem Menschen etwas anhaben kann, solange es mit der Nahrung in durchschnittlichen Mengen verzehrt wird.
Basilikum wurde bei Erkrankungen der Harnorgane, bei Darmentzündungen, Magenkrämpfen, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung und Migräne angewendet. Aufgüsse des Samens setzte man früher auch bei Trippererkrankungen ein. Ebenso wie vielen anderen Duftstoffen wurden auch dem Basilikumöl lange Zeit Heilkräfte zugesprochen. Mehrere der gesundheitlichen Effekte sind inzwischen für indisches Basilikum belegt.
Da der potenziell schädliche Stoff Estragol enthalten ist, ist eine dauerhafte therapeutische Anwendung von Basilikum heute nicht vertretbar.
Verwendung für Salate (Tomaten, Bohnen), Kräutersauce, Krustentiere, Fisch, Fleisch und Geflügel. Das Aroma verstärkt sich beim Erhitzen und verliert im getrocknetem Zustand an Würzkraft. Auch zum Verfeinern von diversen Tees geeignet.
Heilwirkung:Basilikum wirkt antibakteriell, beruhigend, tonisierend, darmreinigend, krampflösend, schmerzstillend und hilft bei Blähungen, Magen- und Darmbeschwerden, Harnblasenleiden, Schlaflosigkeit und Migräne, nervl. bedingten Schwindelzuständen, Wundheilung.
Quelle: http://www.heilpflanzen-heilkraeuter.de/basilikum.html
Gruß an die Wissenden
TA KI
Leichte Verbrennungen sind sehr häufige Verletzungen im Haushalt. Die Haut wird durch die Hitzeeinwirkung geschädigt, Hautzellen der oberen Hautschichten sterben ab. Bei Verbrennungen durch kochendes Wasser, spritzendes Fett, heißes Öl etc. sind oft Hände, Finger, Arme oder das Gesicht betroffen. Heiße Suppen und Getränke können im Mund und auf der Zunge für schmerzhafte Verletzungen sorgen. Oft entstehen Brandblasen. Doch was kann man dagegen tun? Omas alte und gute Hausmittel gegen Verbrennungen behandeln Schmerzen und beschleunigen die Heilung.
Verbrennungsgrade
Es gibt drei Hauptgrade von Verbrennungen die sich durch die Schwere der Schäden an der Haut unterscheiden.
Verbrennungen 1. Grades: die Haut wird rot, leichte Schwellung, Schmerzen, Brandblasen entstehen nicht, narbenfreie Heilung.
Verbrennungen 2. Grades: Blasen auf der Haut, rot-weißer Grund, starke Schmerzen, vollständige Heilung mit / ohne Narbenbildung.
Verbrennungen 3. Grades: Dicke Brandblasen, weißes, ledriges Aussehen, keine Schmerzen da Nervenenden zerstört, irreversibel.
Verbrennungen 1. Grades können mit Hausmitteln behandelt werden.
Verbrennungen 2. Grades nur selbst behandeln wenn die betroffene Hautoberfläche sehr klein ist.
Verbrennungen 3. Grades sind immer ein Fall für den Notarzt.
Offene Brandwunden oder Brandblasen nicht selbst behandeln.
Verbrennungen: UrsachenDas erste, was man bei einer frischen Verbrennung tun sollte, ist, sie für 30 Minuten unter kaltem, fließendem Wasser abzukühlen. Dies lindert Schmerzen und verhindert die Schwellung der Haut.
Anschließend die betroffene Stelle über Stunden mit kalten Umschlägen kühlen.
Keine Eis verwenden da es die Durchblutung der Brandwunde zu stark reduziert und so noch mehr Schäden im Gewebe verursacht.
Aloe Vera ist eines der besten Naturheilmittel gegen Verbrennungen da es die Neubildung des Gewebes fördert und so Narben auf der Haut vermeiden hilft.
Mehrmals täglich Aloe Vera Gel auf die Brandwunde auftragen.
Frischer Kartoffelsaft beruhigt leichte Hautverbrennungen, lindert Schmerzen und Blasenbildung.
Man püriert ein Stück rohe Kartoffel und presst den Saft durch ein Tuch. Mit einem sauberen Tuch auf die verbrannte Haut tupfen und darauf trocknen lassen.
Mehrmals täglich wiederholen bis die Rötung der Haut verschwunden ist.
Honig wirkt desinfizierend auf leichten Brandwunden und fördert die schnelle Heilung.
Honig auf die rote, geschwollene Wunde tupfen. Nach 30 Minuten mit kaltem Wasser vorsichtig abspülen.
Mehrmals täglich wiederholen.
Die Gerbsäure in schwarzem Tee kann Schmerzen bei Hautverbrennungen reduzieren.
Mehrere Teebeutel mit Wasser befeuchten und im Kühlschrank herunterkühlen. Über Stunden als kühlende Kompresse auf der Haut anwenden.
Kokosöl ist ein gutes Naturheilmittel bei einer leichten Verbrennung da es die Haut weich hält und vor dem Austrocknen schützt. Kokosöl enthält Vitamin E und Fettsäuren die zur Regeneration von Brandwunden beitragen.
Mehrmals täglich Kokosöl auf die Hautverbrennung auftragen.
Das Hausmittel Essig ist bei Brandblasen gut zur Prävention von Infektionen.
Essig und Wasser 1:1 vermischen. Die Wunde gut damit ausspülen. Anschließend eine sterile Kompresse mit verdünntem Essig tränken und auf die verbrannte Haut legen.
Lavendelöl beugt Infektionen vor und stille die Schmerzen.
6 Tropfen Lavendelöl auf 500ml Wasser geben. Eine sterile Kompresse in dieser Lösung tränken und auf die betroffene Hautstelle legen. Alle 2 Stunden gegen eine neue Kompresse ersetzen.
Alternativ etwas Lavendelöl mit Honig vermischen und auf der Haut anwenden.
Eiweiß enthält viele wichtige Aminosäuren die zum Wiederaufbau von Brandwunden beitragen können.
Ein frisches Eiweiß auf die rote, geschwollene Haut tupfen.
Alte Hausmittel um leichte Verbrennungen an Händen, Fingern und anderen Körperteilen zu behandeln sind Joghurt oder Quark. Die Anwendung kühlt spannende Haut und beschleunigt die Heilung.
Gekühlten Joghurt oder Quark auf die Haut auftragen. Nach 30 Minuten mit reinem Wasser abspülen.
Mehrmals täglich die Anwendung wiederholen.
Zwiebelsaft enthält diverse Schwefelverbindungen die Schmerzen lindern können und die Wahrscheinlichkeit von Blasenbildung reduzieren.
Mit einer frischen Zwiebelscheibe über die schmerzhafte Haut reiben.
Mehrmals täglich wiederholen.
Was kann man noch gegen eine Verbrennung machen? – TippsWenn sich auf der geschädigten Haut Blasen bilden sollten diese nicht geöffnet werden da sonst das Risiko einer Infektion steigt.
Verwenden Sie keine Heftpflaster oder andere Verbände auf der Wunde.
Vermeiden Sie, an der Verbrennung zu reiben, wiederstehen Sie dem Juckreiz.
Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Für die Hautneubildung werden u.a. Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin E, Zink und Kupfer benötigt.
Bitte etwas Geduld: Die genannten Hausmittel helfen gegen leichte Verbrennungen wenn sie über mehrere Tage angewendet werden. Zögern Sie bei größeren Branwunden nicht, zum Arzt zu gehen.
Gruß an die Wissenden
TA KI
Kräuter zur Entgiftung
Viele Menschen sind der Meinung, man führe eine Entgiftung während eines überschaubaren Zeitraumes von vielleicht ein oder zwei Wochen, um anschliessend mit jener Schlemmerei fortzufahren, die überhaupt erst zur Notwendigkeit einer Entgiftung geführt hat.
Eine kurze Erholungspause ist für den Körper zwar sicher besser als nichts, doch wäre ihm eine dauerhafte Änderung mancher Gewohnheiten natürlich noch viel lieber.
Unser Vorschlag für eine neue äusserst heilsame Gewohnheit wäre:
Integrieren Sie entgiftende Kräuter und Wildgemüse einfach in Ihren täglichen Speiseplan.
Pflanzen sind unsere UrnahrungWildpflanzen – wie z. B. Löwenzahn, Brennnessel, Wegerich, Vogelmiere, Lindenblätter, Klettenwurzeln und viele weitere – sind unsere Urnahrung. Sie nähren und beugen gleichzeitig Krankheiten vor. Ist eine Krankheit da, dann heilen und lindern diese Pflanzen.
Sie sorgen in unserem Organismus also stets für eine gesunde Harmonie.
Wenn Wildpflanzen nun eine gewisse Heilwirkung auf den menschlichen Körper haben, dann bedeutet das nicht, dass es sich um reine HEILpflanzen handelt, die ausschliesslich zu einem besonderen HEILzweck bei bestimmten Beschwerden verzehrt werden dürfen.
Wildpflanzen sind keine Medikamente, die bekanntlich immer auch schädliche Nebenwirkungen haben.
Wildpflanzen sind in erster Linie Nahrung. Ihre Nährstoffdichte ist weit höher als die von Kulturgemüsen.
Die Heilwirkung der Wildpflanzen ist dann lediglich noch ein zusätzlicher Bonus. Nebenwirkungen gibt es hingegen keine. (Ausnahme: Giftpflanzen).
Heilpflanzen oder Nahrungspflanzen?Wenn nun aufgrund einer ungünstigen Ernährungsweise im Körper Defizite entstehen, sich Gifte einlagern oder gar Schäden verursacht werden und der betreffende Mensch nun wieder beginnt, kraftvolle Wildpflanzen zu essen, dann wirken diese verständlicherweise, wie sie schon immer wirkten: Nährend, entgiftend, reinigend, heilend, reparierend.
Da ein Mensch jedoch von all diesen Wirkungen erst dann etwas bewusst verspürt, wenn er krank ist oder sich unwohl fühlt, kam es dazu, dass viele Pflanzen HEILpflanzen genannt wurden.
In Wirklichkeit aber sind diese Pflanzen unsere von der Natur vorgesehenen Lebensmittel. Das war es auch, was Hippokrates vor einiger Zeit meinte, als er den folgenden vielsagenden Satz zum Besten gab:
Lasst Nahrung eure Medizin und Medizin eure Nahrung sein
Selbstverständlich sind damit NICHT Pflanzen wie beispielsweise der Fingerhut, die Eibe, der Schierling oder das Maiglöckchen gemeint, die definitiv zu den Giftpflanzen gehören und bereits aufgrund ihres abscheulichen Geschmackes von niemandem freiwillig gegessen werden würden.
Welche Wildpflanzen eignen sich nun aber besonders gut zur Entgiftung?
Wenn Sie also künftig nur eine oder zwei der genannten Pflanzen täglich verzehren oder in Form eines Tees regelmässig trinken, erreichen Sie eine kontinuierliche Aktivierung Ihres Stoffwechsels und Ihrer Entgiftungsorgane.
Auf diese Weise können Sie einen Grossteil der täglich über die Umwelt oder die Ernährung eintreffenden Gifte umgehend wieder ausscheiden, so dass sich diese gar nicht erst in die Gewebe und Organe einlagern können.
Sollten Sie an einer Krankheit leiden, können die genannten Pflanzen massgeblich zu einer Heilung oder Linderung beitragen, da sie den Organismus entlasten, die Entgiftungsorgane vitalisieren sowie das Immunsystem unterstützen.
Nutzen Sie daher die Kraft der Wildpflanzen, die unser Körper schon seit Jahrmillionen bestens kennt – sowohl als hochwertige Nahrung als auch als bekömmliche Medizin.
Quelle: Zentrum der GesundheitWissenswertes über ätherische Öle und ihre Anwendung
Wer heute etwas von ätherischen Essenzen hört, denkt nicht mehr nur an die Raumbeduftung sondern auch an die Wirkkraft welche sich in den kleinen Fläschchen verbirgt. Ätherische Öle das ist Natur pur in ihrer ganzen Wirkintensität. Sie finden Verwendung in ganz unterschiedlichen Produkten, bei Erkältungskrankheiten werden sie oft eingesetzt, aber auch in der Kosmetikindustrie. Leider werden Wirkstoffe heute viel zu oft synthetisiert, mit den ätherischen Essenzen können sie jedoch sicher sein Natur pur zu erhalten, vorausgesetzt sie achten auf Öle aus biologisch kontrolliertem Anbau.
Und so nutzen Sie ätherische Öle:
Duftlampe:
Die wohl bekannteste Methode ätherische Öle zu verwenden. Beachten Sie bitte immer auch die Größe eines Raumes.
Träufeln Sie 4 – 8 Tropfen in das Gefäß der Duftlampe, der Duft verteilt sich nach anzünden der Kerze durch die Wärme sehr schnell und gleichmäßig im Raum.
Luftbefeuchter:
Anzuwenden wie bei der Duftlampe. Sie geben hier die Tropfen in den Luftbefeuchter der an der Heizung hängt oder sich in Nähe einer Wärmequelle befindet. Auch hier wird der Duft sanft durch die Wärme im Raum verteilt.
Vorsicht! Ätherische Öle niemals gegen offene Flammen sprühen!
Badezusatz:
Lassen Sie sich ein Bad ein, möglichst nicht zu heiß da die Öle sonst zu schnell verduften. Für ein Vollbad genügen 10 – 20 Tropfen. Lösen Sie die Öle in einem kleinen Glas oder Eierbecher mit Honig, Kondensmilch, Sahne oder Salz (z.B. Himalaya Kristallsalz oder ähnliches) auf. Keine Sorge mit Honig er macht keine klebrige Haut, er hat noch zusätzlich Haut pflegende Eigenschaften.
Wenn Sie Zitrusöle verwenden, verwenden Sie zu Beginn nicht mehr als 5 Tropfen, da diese zusammen mit dem warmen Wasser, die Haut reizen können, besonders wenn sie nicht mehr ganz frisch sind.
Badewassertemperatur:
Bäder werden in unterschiedlichen Temperaturen angewendet
- 40-45 Grad Celsius: heiß
- 38 – 40 Grad Celsius: sehr warm
- 36 – 37 Grad Celsius: warm
- 34 – 36 Grad Celsius: indifferent (bedeutet dass im ersten Moment nicht wahr genommen wird ob das Wasser warm oder kalt ist)
- 30 – 33 Grad Celsius: kühl / lau
- unter 30 Grad Celsius: kalt
- 18 – 22 Grad Celsius: kalt
- 12 – 18 Grad Celsius: leitungswasserkalt
-10 – 15 Grad Celsius: brunnenkalt
Menschen die unter einer Herz-Kreislaufschwäche leiden, sollten keine Vollbäder durchführen. Hier sind Fußbäder, oder Wickel empfohlen.
Wickel und Kompressen:
Ein Wickel umhüllt einen Körperteil vollständig. Egal welchen Körperteil Sie abdecken möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie auf 1 Liter Wasser 3-5 Tropfen ätherisches Öl. Tränken Sie ein Baumwolltuch darin und wringen Sie es gut aus. Legen Sie es dann auf die Betreffende Körperstelle. Das Ganze dann mit einem Wolltuch oder Rohwolle abdecken, gegebenenfalls noch eine Wärmeflasche verwenden um die Wärme zu halten. Empfiehlt sich besonders bei Wadenwickel die über Nacht wirken sollen.
Teilbad / Fußbad:
Hier geben Sie auch 3-5 Tropfen ätherisches Öl, welches Sie vorher mit einem Emulgator (siehe Badezusatz) vermischt haben, auf einen Liter Wasser. Baden Sie dann Ihre Füße/ Unterschenkel oder Arme.
Trockene Inhalation:
Geben Sie auf ein Taschentuch oder ein Wattepad 4 – höchstens 10 Tropfen ihrer Öle Mischung oder von ihrem Lieblingsduft; halten Sie dies vor die Nase und atmen Sie tief ein. Eignet sich besonders abends bei innerer Unruhe wenn man bereits im Bett liegt.
Haltbarkeit und Lagerung ätherischer Öle
Die meisten Aromaöle bleiben zwischen 5 und 10, manche sogar bis zu 20ig Jahren haltbar. Besonders gute Holzöle reifen mit den Jahren und werden erst mit der Zeit so richtig gut, ähnlich wie bei einem guten Wein.
Zitrusöle jedoch haben ein sehr schnelles Verfallsdatum, diese Öle sind in der Regel nur 12 – 18 Monate haltbar lagern Sie diese kühl und dunkel.
Ist ein Öl milchig eingefärbt, ist es verdorben und sollte nicht mehr auf der Haut angewendet werden!
Ätherische Öle sind nicht ohne Nebenwirkungen
Bedenken Sie bitte, dass es Ätherische Öle gibt, die sich nicht für jeden Menschen eignen.
Besonders vorsichtig sollten Menschen mit Herz-Kreislaufschwäche, Epileptiker, Schwangere und Menschen sein die homöopathische Mittel einnehmen. Auch für Kinder eignet sich nicht jedes Öl!
Ätherische Öle und der Organismus
So werden die ätherischen Öle von unserem Organismus aufgenommen, verarbeitet und wieder ausgeschieden:
Über die Haut, in die Lymphe, in unser Blut, in das Muskelgewebe, wieder zurück in den Blutkreislauf, verteilt sich auf Organe und wird über die Lunge und die Blase wieder ausgeschieden.
Luft (beim verdampfen/einatmen)
– in die Lunge, in die Bronchien, Alveolen Kapillaren, das Blut, die Arterien und Venen, in unsere Organe gereinigt über die Lunge und Niere verlassen sie den Körper über die Haut und die Blase .
– Nase in das Gehirn, überträgt sich auch auf unser vegetatives Nervensystem, Hormone und unsere Gefühlswelt
Bei der innerlichen Einnahme über den Mund, gelangen sie in den Magen, in den Dünndarm, in den Dickdarm und werden mit dem Stuhlgang ausgeschieden.
Erkältungskrankheiten:
Hier kann ich ein ganz besonderes ätherisches Öl empfehlen: Manuka. Mischen Sie Teebaum und Manuka zu gleichen Teilen, so erhalten Sie ein natürliches Antibiotikum welches sich auch zur innerlichen Einnahme empfiehlt. Geben Sie bei Entzündungen 2-3 Tropfen Manuka, oder die Mischung zu einem Emulgator (Honig, Sahne o.ä.) und belassen Sie die Mischung eine Zeit lang im Mund, dann schlucken. 2-4 mal täglich. Manuka gibt es auch als Honig.
Manuka eignet sich auch für ein Erkältungsbad, besonders für Herzpatienten empfohlen, aber auch zur Inhalation.
Ätherische Öle bei Erkältungskrankheiten: Manuka, Teebaum, Pfefferminze, Minze, Eukalyptus, Zirbelkiefer, Zeder.
Anwendung und Dosierung wie oben beschrieben.
Zum Einreiben auf die Brust -für Erwachsene und Jugendliche, können Sie auch auf einen Esslöffel Trägeröl (z.B. Mandelöl) Tropfen der Essenz geben. Vor dem Schlafengehen auftragen – das macht die Nase frei. Beginnen Sie mit einem Tropfen und verwenden Sie nicht mehr als 3 Tropfen. Waschen Sie sich danach gut die Hände und bringen Sie die Öle nicht in die Augen!
Leichte Verbrennung und Sonnenbrand:
Hier empfehlen sich Lavendel, Teebaum, Kamille, Geranium und Manuka.
In kurzen Abständen werden die betroffenen Stellen mit unverdünntem Lavendel (oder Manuka ect.) betupft. Sie wirken antispetisch, fördern die Wundheilung und lindern den Schmerz.
Diese Lotion hilft bei Sonnenbrand: Geben Sie 15 Tropfen Lavendel (oder Kamille) und 5 Tropfen Teebaum (oder Manuka) auf 100ml Trägeröl (z.B. Mandelöl) und tragen Sie die Mischung sanft auf.
Abwehrschwäche:
Um ein geschwächtes Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen, eignet sich neben einer ausgewogenen Ernährung folgende Behandlung mit ätherischen Ölen:
Nehmen Sie ein Vollbad: 3 Tropfen Lavendel, 3 Tropfen Teebaum oder Manukaöl und 2 Tropfen Zitronenöl auf einen Emulgator geben (z.B. ½ Becher Sahne) und geben Sie die Mischung in das bereits eingelaufene Badewasser. Achten Sie auf die Temperatur, das Bad sollte nicht wärmer als 37°C betragen und baden Sie 20 Minuten. Danach gönnen Sie sich unbedingt Ruhe.
Eine Immunstärkendes Lotion können Sie wie folgt herstellen: 7 Tropfen Manuka, 7 Tropfen Teebaum, 6 Tropfen Zitrone, 6 Tropfen Lavendel und 2 Tropfen Ingwer oder Pfeffer auf 100ml Trägeröl (z.B. Aprikosenkernöl). Diese Lotion sollten Sie gerade in der kalten Jahreszeit verwenden um Ihr Immunsystem zu stärken, von innen stärken Sie sich mit ausreichend frischem Obst und Gemüse.
Diabetischer Fuß:
Gerade Diabetiker müssen besonders auf Ihre Füße achten. Zwar sagt man –und das zu Recht- dass Barfuß laufen das gesündeste ist, für einen Diabetiker gilt dies jedoch nicht unbedingt. Die Schmerzgrenze bei Diabetiker liegt höher als bei Nicht-Diabetikern, die Verletzungsgefahr ist besonders erhöht außerdem heilt ein diabetischer Fuß nicht so schnell wieder ab wie ein gesunder Fuß.
Eine Lotion für den Diabetischen Fuß stellen Sie so her: 6 Tropfen Lavendel, 5 Tropfen Geranie, 5 Tropfen Bergamotte und 4 Tropfen Manuka auf ein Trägeröl (z.B. Aprikosenkernöl oder eine geeignete Mischung aus verschiedenen Trägerölen: 40ml Johanniskrautöl, 20ml Sheabutter oder Kakaobutter, 20ml Traubenkern- oder Sonnenblumenöl, 20mlö Jojobaöl und ca. 10 Tropfen Sanddornöl) oder, wer kein Öl mag kann die Mischung der Essenzen auch mit Weingeist vermischen. Hier empfiehlt sich eine Blauglas oder Braunglasflasche mit einem Sprühkopfaufsatz.
Um schneller an Gewicht zu verlieren, nehmen wir je zwei Tropfen zu den Hauptmahlzeiten des Tages. Es ist nicht empfehlenswert, mehr einzunehmen, da eine höhere Dosis negative Folgen für den Körper mit sich bringen kann
Zu viel Bauchfett ist eines der häufigsten ästhetischen und gesundheitlichen Probleme, von denen auch Männer, vor allem aber Frauen betroffen sind. Viele Menschen kämpfen jeden Tag darum, ihr Bauchfett zu reduzieren.
Leider ist der Bauch einer der ersten Bereiche des Körpers, denen man Unachtsamkeiten in Sachen Ernährung und ungesunde Gewohnheiten ansieht. Hier setzt besonders leicht Fett an, und aus ein wenig Bauchfett werden schließlich unschöne Speckröllchen.
Abnehmen ist keine leichte Aufgabe und bedarf Disziplin und Mühe, vor allem, wenn man versucht, das Fett loszuwerden, das sich am Bauch angesetzt hat.
Heute gibt es zum Glück eine Vielzahl von Methoden, um am Bauch abzunehmen, ohne dabei auf drastische Maßnahmen wie eine Fettabsaugung zurückgreifen zu müssen.
Zu den Mitteln, mit denen auf natürliche Weise das Gewicht reduziert werden kann, gehört ein effektives Öl, das man aus natürlichen Zutaten daheim zubereiten kann. Im gleichen Anlauf wird das Risiko für unterschiedlichste Erkrankungen gesenkt. Möchtest du wissen, wie das funktioniert?
Ein Öl auf Zimtbasis um Gewicht zu verlieren und einen flachen Bauch
zu bekommen
Viele Jahre lang wurde dieses Öl als alternatives Heilmittel zur
Prophylaxe und Therapie diverser Erkrankungen und generell zur
Förderung der Gesundheit verwendet. Zunächst wurde es für medizinische Zwecke hergestellt, allerdings hat man
später entdeckt, dass es die Fettverbrennung unterstützt, ganz besonders am
Bauch. Nachdem dieses Phänomen bekannt wurde, gewann das Öl weltweit an Beliebtheit.
Es handelt sich um ein sehr wirksames Mittel, da in ihm hohe Konzentrationen von
Substanzen enthalten sind, die Schadstoffe und Bakterien
eliminieren und den Gewichtsverlust beschleunigen
können. Verbesserte Funktionen von Gehirn und Gedächtnis gehören ebenso zu den Vorteilen
dieses Öls wie die Stärkung des Immunsystems. Doch auch hier ist noch nicht Schluss, denn bei diesem Öl handelt es sich um
ein Heilmittel, das sich sehr gut für Menschen eignet, die erhöhte
Blutzuckerwerte oder manifesten Diabetes zeigen. Der in ihm enthaltene Zimt
hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken. Wegen all dieser Eigenschaften und der Einfachheit seiner Zubereitung ist
dieses Öl den Aufwand wert, es kann Diäten zur Reduktion des
Bauchfettes optimal unterstützen.
Wie wird das Öl zubereitet, mit dem man Bauchfett eliminiert?
Alle Zutaten sind so preiswert, dass finanzielle Gründe wirklich nicht als Entschuldigung gelten, um dieses Öl nicht anzuwenden.
Zutaten
Zubereitung
Um in den Genuss der vielen Vorteile dieses Öls zu kommen, musst du nur zwei Tropfen davon zu den drei Hauptmahlzeiten des Tages einnehmen. Schon damit regst du die Reduktion von Bauchfett und anderen Pölsterchen an.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Öl nicht in größeren Mengen eingesetzt wird, da es dann dem Körper schaden kann. Bevor du es ausprobierst, lies bitte die im Folgenden beschriebenen Gegenanzeigen aufmerksam durch.
Gegenanzeigen für das ZimtölZusätzlich zur gesunden Ernährung und zum Öl: Einfache Übungen gegen Bauchfett
Obwohl dieses Heilmittel viele Vorzüge für das Abnehmen und die Gesundheit verfügt, wollen wir an dieser Stelle auch auf eventuelle Nebenwirkungen hinweisen.
Ich möchte eine wunderbare Seite empfehlen:
Bei der Nutzung von Wildkräutern und Heil-pflanzen dürfen nur diese genutzt und genommen werden, die man sicher kennt und unterscheiden kann. Für Verwechslungen, Anwendungsfehler, Komplikationen und auftretende Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben der Rezepte stellen lediglich eine Empfehlung dar. Vor eigenmächtiger Anwendung wird ausdrücklich gewarnt. Jegliche Anwendung besteht auf eigener Gefahr. Ich übernehme keinerlei Haftung und Verantwortung darüber. Vor der Anwendung bitte immer einen Arzt oder Apotheker fragen!
Hier schon mal ein kleiner Einblick in
Für eine Räucherung mit dem Löwenzahn werden die Blüten gepflückt und getrocknet. Eine Löwenzahn-Räucherung spendet uns Kraft, wenn wir seelisch völlig ausgepowert sind. Sie zeigt uns den goldenen Mittelweg, um Kraft und Energie zu tanken und so aufnahmefähig für neue Unternehmungen zu werden. Diese Räucherung lenkt unsere negativen in positive Gedanken um und durch positive Gedanken fühlt sich unser Geist und Körper gleich viel vitaler an. Gerade wenn Erneuerungen in unserem Leben anstehen ist eine Löwenzahn-Räucherung unser Begleiter.
Löwenzahn mischt sich gut mit Eisenkraut und Wermut zu einem Räucherwerk.
Borax (Bor) ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das
abgebaut und zu verschiedenen Borverbindungen verarbeitet wird. Die
Hauptvorkommen liegen in der Türkei und in Kalifornien.
Die meisten Hausfrauen von Früher kennen sicherlich
dieses Wundermittel bereits da es damals als Waschmittel und
Insektizid sehr verbreitet war.
Aber warum ist seine heilende Wirkung kaum bekannt? Seltsamerweise
weisen viele toxische Mittelchen,wie zbsp. organisches Germanium,
gereinigtes Petroleum, MMS, Borax o.ä. die auf die “Schwarze Liste
der EU” landen/landeten, eigenartigerweise genau das Gegenteil
auf.
In entsprechenden Dosen, Heilwirkungen in sämtlichen
Bereichen!!!
Es hilft unter anderem bei:
- Osteoporose und Artritis
- kann Schwermetalle und Flourid aus dem Körper ausleiten
- Bor beeinflusst den Metabolismus von Steroidhormonen, besonders den der Sexualhormone. Bei Männern erhöht es den Testosteronspiegel, bei Frauen in den Wechseljahren den Östrogenspiegel
- essenziell für die Stabilität und die Funktionstüchtigkeit der Zellwände sowie für die Übermittlung von Signalen durch Zellmembranen hindurch.
- Es ist auch an der Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form beteiligt.
- Es hilft dem Körper dabei, Kalzium besser in den Knochen und Zähnen einzulagern, statt Verkalkungen im Weichteilgewebe zu verursachen.
- Besserung bei Herzproblemen und Schuppenflechte, Stärkung der Sehkraft, des Gleichgewichtssinns und des Gedächtnisses sowie Verbesserung der Kognitionsleistung.
-Für gesunde Knochen und Gelenke ist Bor unverzichtbar. Durch seine Wirkung auf die Nebenschilddrüsen regelt es die Aufnahme und den Stoffwechsel von Kalzium, Magnesium und Phosphor. Damit ist Bor für die Nebenschilddrüsen ebenso wichtig wie Jod für die Schilddrüse. Und vieles mehr...
Bormangel verursacht Hyperaktivität der Nebenschilddrüsen, die dann zuviel ihres Hormons ausschütten. Das Hormon setzt Kalzium aus den Knochen und Zähnen frei, wodurch der Kalziumspiegel im Blut ansteigt. Das führt zu Gelenkarthrose und anderen Arthrose- und Arthritisformen sowie Osteoporose und Zahnschäden. Mit zunehmendem Alter führen hohe Kalziumwerte zur Verkalkung von Weichteilgewebe, was Muskelverspannungen und Gelenksteifheit verursacht. Ebenso verkalken die Arterien und die Hormondrüsen, insbesondere die Zirbeldrüse und die Eierstöcke. Auch zu Nierensteinen und Nierenverkalkung kann es kommen, was letztlich zum Nierenversagen führt. Bormangel in Kombination mit Magnesiummangel ist für Knochen und Zähne besonders schädlich.
Schon dieser kurze Überblick verdeutlicht, wie umfassend der Einfluss von Bor auf unsere Gesundheit ist.
weiter Informationen auch auf:
Chronische Entzündungen – Ätherische Öle helfen
Im Gegensatz zur akuten Entzündung läuft eine chronische Entzündung oft unbemerkt im Körper ab. Sie bleibt relativ symptomlos, der Betroffene spürt sie zunächst nicht, und die Entzündung kann sich ungehindert ausbreiten. Oft entwickelt sich daraus erst viele Jahre oder Jahrzehnte später eine chronische Krankheit. Krebs gehört dazu oder auch Diabetes.
In manchen Fällen lassen sich chronische Entzündungen durch eine einfache Blutuntersuchung aufdecken: So sind bei Entzündungen etwa der CRP-Wert (steht für C-Reaktive Proteine) oder die Leukozytenzahl (weisse Blutkörperchen) erhöht. Bei chronischen Entzündungen können viele naturheilkundliche und ganzheitliche Massnahmen eingesetzt werden:
Schon allein die richtige Ernährung mit vielen Antioxidantien, eine Nahrungsergänzung mit Kurkuma und Magnesium oder eine Darmsanierung können Wunder bewirken. Aber auch mit ätherischen Ölen kann man chronische Entzündungen beheben oder lindern und so das Immunsystem gezielt stärken.
Ätherische Öle mit entzündungshemmender WirkungÄtherische Öle enthalten die Inhaltsstoffe der Pflanzen in konzentrierter Form, weshalb bereits geringe Mengen eine grosse Wirkung haben können. Benutzt man ätherische Öle von Pflanzen, die stark entzündungshemmend wirken (z. B. Weihrauch, Copaiba), dann können die ätherischen Öle Entzündungen äusserst wirksam bekämpfen.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Öle, die man zur Eindämmung von chronischen Entzündungen anwenden kann. Einige Öle wirken vorbeugend, indem sie uns mit wertvollen Antioxidantien versorgen oder stark entgiftend wirken, was wiederum die Entstehung von chronischen Entzündungen minimiert. Andere Öle wirken hingegen direkt und gezielt gegen bereits vorhandene Entzündungen.
Fünf ätherische Öle gegen chronische EntzündungenNachfolgend stellen wir Ihnen fünf ätherische Öle vor, mit denen Sie gezielt Entzündungsprozesse im Körper minimieren und oft sogar ganz unterbinden können.
1. Ätherisches Weihrauchöl bei chronischen EntzündungenWeihrauch wird bereits seit mindestens 5.000 Jahren im Ayurveda – der traditionellen indischen Heilkunst – zu Heilzwecken eingesetzt. Das ätherische Öl wird aus dem Harz des Weihrauchbaumes gewonnen und wirkt stark entzündungshemmend, wie in einer Metastudie aus dem Jahr 2011 belegt wurde. Es gilt als äusserst mild und hautpflegend und kann deshalb auch direkt auf die Haut aufgebracht werden.
2. Ätherisches Copaibaöl bei chronischen EntzündungenDer Copaiba-Baum wächst hauptsächlich in den Regenwäldern des Amazonas und gilt in seiner Heimat als Allheilmittel. Das ätherische Öl wird aus dem Harz des Baumes destilliert. Es gilt als äusserst entzündungshemmend und konnte in einer kleinen Studie sogar schulmedizinische Medikamente (z. B. Diclofenac-Natrium) in den Schatten stellen.
Der Stoff Beta-Carophyllen macht über 50 Prozent der Inhaltsstoffe des ätherischen Copaibaöls aus. In einer Studie konnte gezeigt werden, dass Beta-Carophyllen unter anderem stark entzündungshemmend wirkt. Auch das ätherische Copaibaöl gilt als sehr mild und hautfreundlich kann deshalb gut in hoher Konzentration verwendet werden.
3. Ätherisches blaues Kamillenöl bei chronischen EntzündungenDas ätherische Öl der deutschen Kamille ist wohl eines der bekanntesten ätherischen Öle. Über 60 Prozent des ätherischen Kamillenöls bestehen aus sogenanntem Chamazulen, das dem Öl auch seine wunderbar blaue Farbe gibt und gleichzeitig für seine entzündungshemmende Wirkung verantwortlich ist.
In einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2013 konnte gezeigt werden, dass eine Mischung aus Myrrhe, Kamille und Aktivkohle bei der Behandlung von Colitis Ulcerosa – einer chronischen Dickdarmentzündung – dem schulmedizinischen Standardmittel Mesalazin ebenbürtig ist. Zudem verfügt das ätherische Öl über einen hohen Gehalt an Antioxidantien(ORAC 218.600 μTE/100g), was wiederum die Entstehung von Entzündungen verhindern kann.
4. Ätherisches Immortellenöl bei chronischen EntzündungenDie Immortelle – oder italienische Strohblume, wie sie auch genannt wird – ist im Mittelmeerraum zu Hause. Sie verfügt ebenfalls über stark entzündungshemmende Eigenschaften, wie in vielen wissenschaftlichen Studien inzwischen nachgewiesen wurde. Darum sollte das ätherische Immortellenöl in keiner entzündungshemmenden Ätherisch-Öl-Mischung fehlen.
5. Ätherisches Gewürznelkenöl bei chronischen EntzündungenDie Gewürznelke ist die Frucht eines aus den Philippinen stammenden Baumes – dem Gewürznelkenbaum. Ätherisches Gewürznelkenöl verfügt mit 1.078.700 μTE/100g über ein unglaubliches antioxidatives Potential und kann so verhindern, dass Entzündungen überhaupt entstehen. Hauptbestandteil des Öls ist mit über 70 Prozent der Stoff Eugenol, der stark entzündungshemmend wirkt, wie verschiedene wissenschaftliche Studien nahelegen.
Rezept: Ätherisch-Öl-Mischung gegen EntzündungenNachfolgend finden Sie ein Rezept für eine Mischung aus entzündungshemmenden ätherischen Ölen. Drei bis fünf Tropfen der Mischung kann man zur Vorbeugung täglich auf die Innenseite der Unterarme auftragen. Hier ist die Haut besonders dünn und durchlässig, sodass die Wirkstoffe rasch aufgenommen werden. Leidet man bereits an einer chronischen Entzündung sollte man die Mischung zusätzlich zwei- bis dreimal täglich an den Fusssohlen auftragen.
Zutaten:
12 Tropfen ätherisches Weihrauchöl
12 Tropfen ätherisches Copaibaöl
10 Tropfen ätherisches blaues Kamillenöl
5 Tropfen ätherisches Immortellenöl
5 Tropfen ätherisches Gewürznelkenöl
30 ml Olivenöl
30 ml Kokosöl (durch Erwärmen auf 30° C wird dieses flüssig)
40 ml Johanniskrautöl (auch Rotöl genannt)
Zubereitung: Vermischen Sie Olivenöl, Kokosöl und Johanniskrautöl mit den ätherischen Ölen in einer kleinen Glasflasche und schütteln Sie diese Mischung, sodass sich alle Bestandteile gut verbinden.
Johanniskrautöl erhöht die Sonnenempfindlichkeit der Haut. Deswegen sollte man die Mischung nicht auf Stellen geben, die direkt der Sonne ausgesetzt sind.
Ätherische Öle bekämpfen chronische EntzündungenBei einer chronischen Entzündung kann man also sehr gut auf ätherische Öle zurückgreifen und so die Mit-Ursache vieler schwerer Krankheiten eliminieren. Ätherische Öle enthalten – wie erklärt – die Inhaltsstoffe der Pflanze hochkonzentriert. Nachdem auch mögliche schädliche Inhaltsstoffe der Pflanze im ätherischen Öl ebenfalls in hoher Konzentration vertreten sein könnten (z. B. Herbizide, Pestizide, usw.), sollten Sie nur ätherische Öle aus kontrolliert biologischem Anbau verwenden.
Natürlich Flöhe bekämpfen: Hausmittel gegen Flöhe
Bevor man Hausmittel zur Bekämpfung von Flöhen anwendet sollten zunächst alle Flöhe so weit wie möglich manuell entfernt werden. Bei Bettwanzen oder Flöhen in der Wohnung saugt man sorgfältig mit einem Staubsauger allen Schmutz auf. Bettwäsche sollte bei 90 °C gewaschen werden, dies tötet auch die Larven und Eier der Flöhe ab. Das Fell von Hunden, Katzen und Welpen sollte mit einem Flohkamm gekämmt werden.
Man muss nicht gleich zur chemischen Keule greifen um Flöhe loszuwerden. Ein altes Hausmittel wird aus Essig und Zitronensaft hergestellt und wirkt sehr gut gegen Flohbefall.
Dieses Hausmittel gegen Flohbefall wird aus 3 L Essig, 1,5 L Wasser und 1/4 L Zitronensaft angemischt.
Mit einer Sprühflasche wird nun dieses natürliche Flohmittel auf Teppiche, Möbel, Fensterbänke, Böden, unter dem Bett, im Bad… und überall dort wo Flöhe auftauchen, großzügig ausgebracht.
Dieses Mittel ist für Mensch und Tier ungiftig und kann auch zur Behandlung von Kleidung und Bettwäsche sowie Hundebett / Katzenbett verwendet werden.
Über mehrere Tage sollten jeden
Tag alle Oberflächen damit behandelt werden.
Wenn die Flöhe weniger werden reicht eine Anwendung alle 3 Tage,
bis die Flöhe vollständig verschwunden sind.
Salz bekämpft Flöhe in Textilien und im Teppich. Es ist ein ungiftiges Hausmittel das bei Kontakt den Körper der Flöhe austrocknet.
Man streut feines Salz großzügig auf Textilien, Bettwäsche und direkt in den Teppich. Die gesamte Oberfläche sollte vom Salz bedeckt sein. Nach 2 Tagen schüttelt man Salz und tote Flöhe heraus, bzw. mit dem Staubsauger aussaugen.
Um Flöhe loszuwerden, kann eine Flohfalle ein gutes Hausmittel sein.
Ein Teller wird bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Dazu gibt man einige Tropfen Spüli. Im Wasser lässt man ein angezündetes Teelicht schwimmen. Diese Flohfalle stellt man über nacht im Schlafzimmer auf den Boden.
Die Flöhe werden vom Licht angezogen und springen in den Teller. Die Seife senkt die Oberflächenspannung des Wassers wodurch die Flöhe nicht darauf schwimmen können und untergehen.
Citronella-Öl ist ein natürliches Flöhe Hausmittel. Es ist ein ätherisches Öl aus dem Süßgras Cymbopogon nardus. Dieses Flohmittel ist für Tiere und Menschen ungiftig, wirkt aber sehr effektiv gegen Flöhe, Bettwanzen, Läuse, Zecken, Mücken u.v.m.
In einen Eimer Wasser gibt man 35 Tropfen des ätherischen Öls. Damit werden nun alle Böden und Oberflächen gereinigt. Täglich wiederholen um den Flohbefall im Haus einzudämmen.
Alternativ kann Teebaumöl verwendet werden.
Kieselgur, das sind versteinerte Überreste von Kieselalgen. Es wird als feines Pulver im Handel angeboten. Die scharfkantigen Zellwände der Kieselalge bestehen aus Kieselsäure. Das Exoskelett der Flöhe ist anfällig für Verletzungen durch diese scharfen Kanten. Die Flöhe sterben nach Kontakt damit.
Kieselgur ist relativ ungefährlich für Mensch und Tier. Es kann als Hausmittel bei Flöhen nicht nur im Fell von Tieren angewendet werden sondern auch auf Kleidung, im Bett oder in Teppichen.
Kieselgur wird großzügig überall dort verstreut wo Flöhe auftreten. Nach 2 Tagen mit einem Staubsauger das feine Pulver entfernen.
Kieselgur kann Augen und Haut reizen. Tragen Sie Handschuhe zum Schutz.
Im Fell von Tieren sollte dieses Mittel nur für maximal je 6 Stunden angewendet werden.
Pfefferminze enthält ätherische Öle die Flöhe vertreiben bzw. abtöten können.
Frische Pfefferminze wird fein gehackt und in mehrere kleine Stoffbeutel gegeben die man an den gefährdeten Stellen auslegt.
Mit ätherischem Pfefferminzöl kann man das Halsband des Hundes behandeln – ein natürliches Flohhalsband.
Alternativ kann frische gehackte Minze in ein Tuch gewickelt werden und Hund oder Katze umgebunden werden.
Getrocknete Pfefferminze, z.B. als Pfefferminztee, kann überall dort verstreut werden wo Sie Flöhe vertreiben möchten.
Rosmarin gegen Flöhe ist ein altes Hausmittel. Vor allem bei Hunden und Katzen ist dies ein beliebtes Mittel um den Flohbefall zu bekämpfen.
Für die Behandlung von Flöhen im Fell von Tieren kocht man eine handvoll Rosmarinblätter mit 2 Liter Wasser für 15 Minuten. Dieses Floh Hausmittel wird nach dem Abkühlen mit einer Sprühflasche ins Fell von Katze oder Hund gesprüht. Das Fell sollte mit diesem Mittel gegen Flöhe vollständig durchtränkt sein. Nach 20 Minuten auswaschen. Täglich wiederholen bis alle Flöhe verschwunden sind.Mit Rosmarinöl kann man ein natürliches Flohhalsband herstellen – das Hundehalsband wird mit einigen Tropfen des ätherischen Öls ausgestattet um das Haustier flohfrei zu halten.
Getrockneter oder frischer Rosmarin kann überall dort verstreut werden wo Flöhe vertrieben werden sollen, z.B. auf dem Teppich, unter Möbeln, auf Fensterbänken…
Bekämpfen Sie Flöhe in der Wohnung oder bei Tieren einfach mit diesem Anti – Floh – Spray Hausmittel .
Man vermischt eine kleingeschnittene Zitrone mit Schale mit einer handvoll Rosmarin und kocht dies für 15 Minuten in einem Liter Wasser. Über Nacht ziehen lassen, dann abseihen. Dazu gibt man 8 Tropfen ätherisches Geranienöl. Auf die gewünschte Menge mit Wasser verdünnen. Mit einer Sprühflasche auf Bettwäsche, Böden, Möbel, im Bad, ins Fell von Tieren… sprühen. So vertreiben Sie Flöhe zuverlässig.
Ein sehr einfaches Hausmittel ist Spülmittel gegen Flöhe.
In eine Sprühflasche mit Wasser gibt man einen Spritzer Spüli. Gut vermischen und dann direkt auf Flöhe, z.B. im Fell von Tieren oder im Hundebett / Katzenbett aufsprühen. Die Seife tötet schonend die Parasiten ab ohne den Haustieren gefährlich zu werden.
Flöhen vorbeugenFlöhe treten in der Regel in der warmen Jahreszeit gehäuft auf.
Um Flöhen vorzubeugen sollte man bereits vor der Flohsaison beginnen, Hunde und Katzen ab und an mit einem der ganannten Hausmittel zu behandeln.
Fußböden können einmal in der Woche mit einem Hausmittel gegen Flöhe gereinigt werden, die ätherischen Öle aus Rosmarin, Citronella oder Pfefferminze wirken über mehrere Tage und beugen Flohbefall vor.
Quelle: http://hausmittelhexe.com/floehe-hausmittel-gegen-floehe/Wenn Hunde und Katzen Flöhe haben können natürliche Hausmittel die Plagegeister zuverlässig bekämpfen. Hier finden Sie die besten! Tierbesitzer kennen das. Hund oder Katze kratzen sich ständig – Flöhe im Fell. Diese kleinen Schädlinge sind eine häufige Plage für Haustiere und ihre Besitzer zugleich. Zum Glück gibt es neben der chemischen Keule auch schonende natürliche Hausmittel gegen Flöhe die bei allen Tieren angewendet werden können.
Was sind Flöhe?
Es gibt fast 2.000 Arten und Unterarten von Flöhen mit weltweiter Verbreitung. Hunde und Katzen sind die von Flöhen am häufigsten betroffenen Haustiere. Flöhe mögen warme und feuchte Umgebung und ernähren sich parasitisch vom Blut ihrer Wirte. Sie werden bis zu drei Millimeter groß, sind flink und schnell und können enorme Distanzen springend zurücklegen.
Wann hat mein Hund / meine Katze Flöhe?Einen Flohbefall bei Haustieren kann man so feststellen:
Flöhe sind auch eine Gefahr für Welpen, da sie dem Jungtier zu viel Blut rauben. Die parasitäre Anämie zeigt sich durch blasse Zahnfleisch, niedrige Körpertemperatur und Antriebslosigkeit des Welpen.
Flohspeichel kann bei manchen Tieren eine allergische Reaktion hervorrufen.
Hausmittel gegen FlöheUm Flöhe vom Schlafplatz des Hundes oder der Katze fern zu halten, schneiden Sie einfach ein Flohhalsband in Stücke die dann dort ausgelegt werden wo keine Flöhe vorkommen sollen. Diese Stücke können Sie auch in den Staubsaugerbeutel geben um eingesaugte Flöhe vom Boden direkt zu töten.
Pützen Sie den Fußboden mit einer zitronesäurehaltigen Lösung um Flöhe zu vertreiben. Sie können entweder Zitronensäure oder den Saft von vier Zitronen mit zwei Litern Wasser mischen und dann zum putzen verwenden.
Wenn Sie Ihre Tiere im Haus halten kann auch das Abwaschen der Wände und Böden mit einer Salzlösung ab und an Besserun bringen.
Baden Sie Ihren Hund oder Ihre Katze mit einer Mischung aus
Essig und Wasser.
Ein weiteres Hausmittel bei Flöhen mischen Sie aus zwei Teilen
Apfelessig und einem Teil Wasser. Mit einer Sprühflasche sprühen
Sie dies auf das Fell auf, es sollte gut durchdringen. Dann kämmen
Sie mit einem Flohkamm die toten Flöhe heraus. Vorsicht, noch
lebende Flöhe können aus dem Fell herausspringen.
Stellen Sie in die Nähe des Schlafplatzes Ihres Haustiers einen Teller mit Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel. Darüber befestigen Sie eine Lampe. Angezogen vom Licht hüpfen die Flöhe in den Teller und ertrinken.
Wenn Sie das Hundebett / Katzenbett mit Zedernchips ausstatten, halten Sie die Schädlinge fern.
Kieselgur hilft gegen Schädlinge aller Art. Verstreuen Sie Kieselgur als Granulat in Haus und Garten überall dort wo Sie keine Flöhe haben möchten.
Mahlen Sie etwas Rosmarin zu einem feinen Pulver und bestreuen damit die Umgebung des Haustiers um Flöhe zu vertreiben. Aus Rosmarin können Sie auch ein natürliches Anti-Floh Shampoo herstellen. Geben Sie zwei Tassen frischen Rosmarin in einen Topf mit kochendem Wasser. Für 30 Minuten kochen lassen, dann abseihen. Diesen Sud geben Sie dann in einen Eimer und fügen 4 Liter warmes Wasser hinzu. Mit diesem Flohmittel waschen Sie nun das Fell des Haustiers und lassen es ohne zu föhnen trocknen. Rosmarin besitzt auch entzündungshemmende Eigenschaften und fördert das Wachstum der ausgefallenen Haare bei Hund und Katze.
Gegen Flöhe helfen ätherische Öl die Sie einfach ins Badewasser mischen. Besonders geeignet sind Teebaumöl, Rosmarinöl und Lavendelöl.
Außerdem können Sie das Fell mit ätherischen Ölen einreiben um Flöhe zu vertreiben. Hierfür eignen sich besonders Eukalyptusöl, Teebaumöl, Citronella und Lavendelöl. Auch auf dem Halsband oder der Leine wirken diese Öle gegen Flöhe.
Hinweis: dieses Mittel nicht bei Katzen anwenden.
Schneiden Sie eine Zitrone in Stücke und geben Sie in kochendes Wasser. Über Nacht durchziehen lassen. Dann mit einer Sprühflasche auf Kopf, Ohren und das gesamte Fell einsprühen.
Jeder Hundehalter braucht einen Flohkamm. Wenn Sie den Kamm in Seifenwasser tauchen entfernen Sie die ausgekämmten Flöhe von Kamm.
Ein effektives natürliches Mittel für Flöhe ist Aloe Vera Saft der mit Cayennepfeffer gemischt wird. Das geben Sie in eine Sprühflasche und sprühen das Fell des Hundes oder der Katze ein. Außerdem kann man Aloe Vera Saft mit einigen Tropfen ätherischen Öls ebenso anwenden.
Beugen Sie Flohbissen vor indem Sie schwarzen Tee überall verstreuen, auch am Schlafplatz des Haustiers.
Ärgerst du dich auch über den hohen Preis von Rasierklingen? Eine Klinge kostet bis zu 2 € und soll bis zu 10 Rasuren halten.
Das geht schnell ins Geld und mit jeder weggeworfenen Klinge blutet auch das Herz ein Stück für die Umwelt. Dabei gibt es einen kleinen Trick, mit dem du die Nutzungsdauer von Rasierklingen stark verlängern kannst.
Wenn du merkst, dass die Klinge langsam stumpfer wird, dich schneller schneidest oder die Haut vom Rasieren irritiert wird, ist es Zeit diesen Trick anzuwenden. Alles, was du dafür benötigst, ist eine Jeans-Hose.
Rasierklingen schnell schärfenLege die Jeans auf einen flachen Untergrund und schiebe deinen Rasierer ca. 15-20 mal über das Hosenbein. Wichtig ist hierbei, dass du die Klingen entgegen der Rasierrichtung schiebst.
So schärfst du die Klingen und entfernst kleine Unreinheiten und Splitter. Sie werden wieder scharf und können weiter benutzt werden. Dieser Trick kann mit demselben Rasierkopf mehrfach wiederholt werden. Eine Klinge hält so leicht mehrere Monate.
Die Jeans nimmt durch diese Methode keinen sichtbaren Schaden. Es lohnt sich aber, ein Stück Stoff von einem ausgemusterten Exemplar im Bad zu lagern.
Wenn du diese Methode verwendest und eine Klinge mehrere Monate nutzen möchtest, ist es besonders wichtig Rost zu vermeiden! Eine scharfe aber angerostete Klinge hilft dir nicht weiter. Schüttele deshalb den Rasierer nach jeder Rasur extra gründlich ab und lege ihn mit dem Kopf nach oben ab, so dass Wasser möglichst schnell trocknet.
Hintergrund zum Schärfen von RasierklingenDies ist übrigens ein sehr alter Trick, der über die Jahre in Vergessenheit geraten ist. Schon klassische Rasiermesser wurden auf einem Lederriemen geschärft und gepflegt:
Auch heute werden diese Streifriemen noch benutzt, um Rasierklingen und Küchenmesser zu schärfen.
Auch mit den modernen Klingen funktioniert dies wunderbar und du schonst deinen Geldbeutel und die Umwelt!